Vom Wellenreiten und Neben-der-Spur-Sein
Strahlende Sonne, Schnee ...das schreit nach einer ausgiebigen Schneeschuhtour. Ruhig wollte ich es, aussichts- und abwechslungsreich und lawinensicher. Ich wählte die Kammüberschreitung Obersberg-Preineckkogel. Ich mag diese Überschreitung wirklich … wäre da nicht der lähmend lange Straßenhatscher am Ende. Um den ein wenig zu verkürzen, startete ich beim Mitterhofer um von hier über die Wiesen hochzusteigen. Ich war doch ziemlich überrascht, dass mein geplanter Weg mit einer fest ausgetretenen Spur schneeschuhmäßig vorgespurt war. Ob des weitläufigen Wiesengeländes bleibt aber für Spur-Individualisten mehr als genug freie Schneefläche über.
Gemütlich windet sich der Weg hoch, bis man auf den von Schwarzau heraufkommenden markierten Weg trifft. Hier folgte die Hauptspur dem Forstweg, während ich den weniger verspurten Waldweg wählte.
Schon beim Aufstieg kann man während des Genussstapfens immer wieder den Blick auf den Schneeberg genießen.
Auf der Obersbergalm treffe ich dann auch auf mehrere Skispuren, die mich bis zum Gipfel begleiten.
Hier war ich erstmals dem kalten Wind ausgesetzt – daher nur kurz die Aussicht genießen…
…um dann erwartungsfroh zum Kamm zu watscheln. Ich wäre schon etwas enttäuscht gewesen, wenn ich ihn verspurt vorgefunden hätte. Hatte ich doch im Vorjahr die gesamte Überschreitung jungfräulichen Schnee vorgefunden.
Hurra! Alles mein!
For my shoes only…
Während der ganzen Überschreitung nebst herrlichem Schnee immer wieder schöne Ausblicke.
Nur ganz selten kommt es zu Stellen mit Felsenkontakt – aber auch die sind ganz bequem abzustapfen.
Ansonsten tiefer Schnee, herrliche Wechten, ein paar Wildspuren (die immer genau der Markierung entlang gingen – zweifelten die Rehe meine Wegfindefähigkeit an? )
Strahlende Sonne, Schnee ...das schreit nach einer ausgiebigen Schneeschuhtour. Ruhig wollte ich es, aussichts- und abwechslungsreich und lawinensicher. Ich wählte die Kammüberschreitung Obersberg-Preineckkogel. Ich mag diese Überschreitung wirklich … wäre da nicht der lähmend lange Straßenhatscher am Ende. Um den ein wenig zu verkürzen, startete ich beim Mitterhofer um von hier über die Wiesen hochzusteigen. Ich war doch ziemlich überrascht, dass mein geplanter Weg mit einer fest ausgetretenen Spur schneeschuhmäßig vorgespurt war. Ob des weitläufigen Wiesengeländes bleibt aber für Spur-Individualisten mehr als genug freie Schneefläche über.
Gemütlich windet sich der Weg hoch, bis man auf den von Schwarzau heraufkommenden markierten Weg trifft. Hier folgte die Hauptspur dem Forstweg, während ich den weniger verspurten Waldweg wählte.
Schon beim Aufstieg kann man während des Genussstapfens immer wieder den Blick auf den Schneeberg genießen.
Auf der Obersbergalm treffe ich dann auch auf mehrere Skispuren, die mich bis zum Gipfel begleiten.
Hier war ich erstmals dem kalten Wind ausgesetzt – daher nur kurz die Aussicht genießen…
…um dann erwartungsfroh zum Kamm zu watscheln. Ich wäre schon etwas enttäuscht gewesen, wenn ich ihn verspurt vorgefunden hätte. Hatte ich doch im Vorjahr die gesamte Überschreitung jungfräulichen Schnee vorgefunden.
Hurra! Alles mein!
For my shoes only…
Während der ganzen Überschreitung nebst herrlichem Schnee immer wieder schöne Ausblicke.
Nur ganz selten kommt es zu Stellen mit Felsenkontakt – aber auch die sind ganz bequem abzustapfen.
Ansonsten tiefer Schnee, herrliche Wechten, ein paar Wildspuren (die immer genau der Markierung entlang gingen – zweifelten die Rehe meine Wegfindefähigkeit an? )
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