Wegführung: Donaudörfl (9.45) - Waldhüttsattel (11.08) - Schnalzstein (12.25) - Gamsmauer-Westgipfel (1552m, 13.30) - Hofalm (14.10-14.40) - Donaudörfl (16.15)
Länge: 12 km
Höhenmeter (Aufstieg): 730 hm
Reine Gehzeit: ca. 5,5 Std.
Zumindest vorläufig die letzte Wiener Voralpenwanderung verbrachte ich gemeinsam mit Wolfgang, meinem langjährigen Wanderfreund. Nach Durchgang einer markanten Kaltfront in der Nacht ist nach drei Wochen endlich wieder frische Polarluft eingeflossen. Die Wetterlage ist durchaus spannend. Sturmtief LEIV hatte in der Nacht und am Vortag Frankreich mit Orkanböen bis tief ins Binnenland überquert. Die okkludierende Kaltfront zog unter Abschwächung über Österreich hinweg. Infolge der nächsten Tiefentwicklung über der Biskaya verstärkte sich das Absinken und das Zwischenhoch über dem Alpenraum, was uns einen blankgeputzten Himmel in der Früh bescherte.
Bild 1: Wir starten bei leichten Minusgraden in Donaudörfl bei ausreichender Schneelage.
Bild 2: Das Haus hatte ich schon 2012 nach einer Göller-Überschreitung fotografiert:
Bild 3: Im Saugraben bei der Höhenkote 972m.
Bild 4: Buchenwald
Bild 5: Hier könnte man vom Forstweg von der Hofalm kommend abschneiden.
Bild 6: Veitschalpe und Proleswände, rechts der steile Aufschwung zur Wildalpenhochfläche.
Im Hintergrund tauchen die ersten Schleierwolken der aufziehenden Warmfront auf.
Bild 7: Nach dem Waldhüttsattel folgt ein steiler Hang hinauf zum Schnalzstein.
Bild 8: Die Klopfermauer (Dreisteinmauer) bei Kernhof.
Bild 9: Herrliche Kontraste am überwächteten Kamm.
Bild 10: Preineckkogel und Gippel.
Bild 11: Rückblick zum Kleinen Göller, dahinter die Hauptgipfel.
Der Wind hat inzwischen auf Süd gedreht und frischt föhnig auf.
Bild 12: Hochstadelberg, Hennesteck und Tirolerkogel.
Bild 13: Nochmal steil hinauf.
Länge: 12 km
Höhenmeter (Aufstieg): 730 hm
Reine Gehzeit: ca. 5,5 Std.
Zumindest vorläufig die letzte Wiener Voralpenwanderung verbrachte ich gemeinsam mit Wolfgang, meinem langjährigen Wanderfreund. Nach Durchgang einer markanten Kaltfront in der Nacht ist nach drei Wochen endlich wieder frische Polarluft eingeflossen. Die Wetterlage ist durchaus spannend. Sturmtief LEIV hatte in der Nacht und am Vortag Frankreich mit Orkanböen bis tief ins Binnenland überquert. Die okkludierende Kaltfront zog unter Abschwächung über Österreich hinweg. Infolge der nächsten Tiefentwicklung über der Biskaya verstärkte sich das Absinken und das Zwischenhoch über dem Alpenraum, was uns einen blankgeputzten Himmel in der Früh bescherte.
Bild 1: Wir starten bei leichten Minusgraden in Donaudörfl bei ausreichender Schneelage.
Bild 2: Das Haus hatte ich schon 2012 nach einer Göller-Überschreitung fotografiert:
Bild 3: Im Saugraben bei der Höhenkote 972m.
Bild 4: Buchenwald
Bild 5: Hier könnte man vom Forstweg von der Hofalm kommend abschneiden.
Bild 6: Veitschalpe und Proleswände, rechts der steile Aufschwung zur Wildalpenhochfläche.
Im Hintergrund tauchen die ersten Schleierwolken der aufziehenden Warmfront auf.
Bild 7: Nach dem Waldhüttsattel folgt ein steiler Hang hinauf zum Schnalzstein.
Bild 8: Die Klopfermauer (Dreisteinmauer) bei Kernhof.
Bild 9: Herrliche Kontraste am überwächteten Kamm.
Bild 10: Preineckkogel und Gippel.
Bild 11: Rückblick zum Kleinen Göller, dahinter die Hauptgipfel.
Der Wind hat inzwischen auf Süd gedreht und frischt föhnig auf.
Bild 12: Hochstadelberg, Hennesteck und Tirolerkogel.
Bild 13: Nochmal steil hinauf.
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