Nachdem ich am 30.1. von Traisen nach Rabenstein gewandert bin, wollte ich die Strecke umgekehrt auf einer anderen Route mit Schneeschuhen begehen.
Das Wetter war fast den ganzen Tag nebelig und kühl.
Ich starte 8h am Bhf. Loich und stelle zu meinem Schrecken fest, daß die Puls-Übetragung bei meiner Sunto Ambit nicht funtkioniert, obwohl ich eine nagelneue Batterie in der früh reingetan hatte :-(
Was tun: wieder heimfahren oder weitergehen und auf mein Herz hören/fühlen/spüren...!
Ich entschließe mich die Tour zu starten - hier die Route des Garmin GPS:
k-3D-GPS Route.jpg
Meine Route führt durch die "Schroffengegend", vorbei am Hof "Lehen" in Richtung Schnabelstein
N-Hang Schnabelstein.JPG
Der punktierte Weg führt zu einem Marterl und kurz davor unerwartet eine Höhle
Martel bei Höhle.JPG
Höhle.JPG
Über den Ostrücken mit einer ungewöhnlichen "Baumfamilie" - Durchmesser gut 1,5m auf den Gipfel des Schnabelsteins, den
Baumfamilie.JPG
eine sehr verblasste Tafel ziert
Am Schnabelstein.JPG
dafür glitzern die beschneiten Bäume im ersten Sonnenlicht heute...
Bäume mit Schnee.JPG
Vom Gipfel steige ich weglos zum oberen Rand einer Wiese, wo ich Mittagsrast halte
und sich der Weiterweg vorbei am Gut "Wallerbach" nach S in einen schwachen Sattel östlich vom Hainbachberg abzeichnet...
Wallerbach.JPG
Nach dem Sattel ist es nicht mehr weit zur Usang-Kapelle
Blick zur Usang-Kapelle.JPG
mit einer Madonna darinnen
Madonna in der Kapelle.JPG
ich bin allerdings schon ziemlich erschöpft und bis Türnitz ist es noch weit :-(
Re vor Usang-Kapelle.jpg
Weiter gehts vorbei am Gut Loicheck , südlich vorbei am Kalteneck und über die Gipfelwiese zum Eisenstein mit gleichnamiger Hütte.
Die spektakulären Raureifkristalle entschädigen...
Raureifnadeln I.JPG
RN II.JPG
RN III.JPG
Inzwischen ist es so nebelig geworden, daß ich froh bin mit meinem GPS zur Hütte zu finden!
Als ich die Hütte verlasse ist es bereits 16.30h und lt. Wegweiser sind es 2 1/4 Stunden nach Türnitz - bis zum Bus bleiben mir aber nur 2 Std!
Ich nehme den 655er-Weg, wobei die Querung NÖ des namenlosen Gipfels P 1071m extreme Konzentration erfordert, da sehr steil und beinhart gefroren. Das kostet Zeit und läßt den Puls in die Höhe schnellen :-(
Beim ersten Wegkreuz ist es bereits stockdunkel und mit der Stirnlampe suche ich meinen Weg ins Tal und nehme die Route durchs "Sulzbachtal", dessen Straße vereist ist, aber mit den Schneeshcuhen kann ich bis auf die Hauptstraße in Türnitz gehen - Ankunft dort 18.15h.
Um 18.30h geht mein Bus nach St.Pölten und mit Railjet nach Wien.
Vermutlich war es besser ohne Pulskontzrolle zu gehen, denn wäre ich langsamer gewesen hätte ich diesen Bus verpaßt!
Daten: 22km/1180 HM rauf- & runter/reine Gehzeit 7.15 Std.
Das Wetter war fast den ganzen Tag nebelig und kühl.
Ich starte 8h am Bhf. Loich und stelle zu meinem Schrecken fest, daß die Puls-Übetragung bei meiner Sunto Ambit nicht funtkioniert, obwohl ich eine nagelneue Batterie in der früh reingetan hatte :-(
Was tun: wieder heimfahren oder weitergehen und auf mein Herz hören/fühlen/spüren...!
Ich entschließe mich die Tour zu starten - hier die Route des Garmin GPS:
k-3D-GPS Route.jpg
Meine Route führt durch die "Schroffengegend", vorbei am Hof "Lehen" in Richtung Schnabelstein
N-Hang Schnabelstein.JPG
Der punktierte Weg führt zu einem Marterl und kurz davor unerwartet eine Höhle
Martel bei Höhle.JPG
Höhle.JPG
Über den Ostrücken mit einer ungewöhnlichen "Baumfamilie" - Durchmesser gut 1,5m auf den Gipfel des Schnabelsteins, den
Baumfamilie.JPG
eine sehr verblasste Tafel ziert
Am Schnabelstein.JPG
dafür glitzern die beschneiten Bäume im ersten Sonnenlicht heute...
Bäume mit Schnee.JPG
Vom Gipfel steige ich weglos zum oberen Rand einer Wiese, wo ich Mittagsrast halte
und sich der Weiterweg vorbei am Gut "Wallerbach" nach S in einen schwachen Sattel östlich vom Hainbachberg abzeichnet...
Wallerbach.JPG
Nach dem Sattel ist es nicht mehr weit zur Usang-Kapelle
Blick zur Usang-Kapelle.JPG
mit einer Madonna darinnen
Madonna in der Kapelle.JPG
ich bin allerdings schon ziemlich erschöpft und bis Türnitz ist es noch weit :-(
Re vor Usang-Kapelle.jpg
Weiter gehts vorbei am Gut Loicheck , südlich vorbei am Kalteneck und über die Gipfelwiese zum Eisenstein mit gleichnamiger Hütte.
Die spektakulären Raureifkristalle entschädigen...
Raureifnadeln I.JPG
RN II.JPG
RN III.JPG
Inzwischen ist es so nebelig geworden, daß ich froh bin mit meinem GPS zur Hütte zu finden!
Als ich die Hütte verlasse ist es bereits 16.30h und lt. Wegweiser sind es 2 1/4 Stunden nach Türnitz - bis zum Bus bleiben mir aber nur 2 Std!
Ich nehme den 655er-Weg, wobei die Querung NÖ des namenlosen Gipfels P 1071m extreme Konzentration erfordert, da sehr steil und beinhart gefroren. Das kostet Zeit und läßt den Puls in die Höhe schnellen :-(
Beim ersten Wegkreuz ist es bereits stockdunkel und mit der Stirnlampe suche ich meinen Weg ins Tal und nehme die Route durchs "Sulzbachtal", dessen Straße vereist ist, aber mit den Schneeshcuhen kann ich bis auf die Hauptstraße in Türnitz gehen - Ankunft dort 18.15h.
Um 18.30h geht mein Bus nach St.Pölten und mit Railjet nach Wien.
Vermutlich war es besser ohne Pulskontzrolle zu gehen, denn wäre ich langsamer gewesen hätte ich diesen Bus verpaßt!
Daten: 22km/1180 HM rauf- & runter/reine Gehzeit 7.15 Std.
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