Um das Erreichen meines für heuer gestecktes Zieles, jedes Monat eine Bergtour zu absolvieren, weiter voranzutreiben, bot sich Donnerstag, der 16. März
zu einer Schneeschuhtour an, zumal gutes Wetter prognostiziert war. Als Ziel hatte ich mir schon länger die Überschreitung von Großem Sulzberg und Hocheck
vorgenommen. Zum einen sollte die Schneelage noch ausreichend sein, zum anderen war ich auf dem Hocheck noch nie oben.
Gesagt, getan. Meine Karosse parkte ich auf dem vorgesehenen, eher bescheidenen Parkplatz vor einer markanten Doppel-90 Grad-Kurve ca. 1 km nach dem Ortsende-Schild der Siedlung "Schmelz".
Dort befindet sich tatsächlich eine Tafel mit der Aufschrift "Großer Sulzberg P". Die paar Meter zum eigentlichen Ausgangspunkt, dem Beginn einer Forststraße auf der Pfarralm mussten auf der Straße Richtung Ulreichsberg gegangen werden. Da die Schneelage (unerwartet) gut war, konnten bereits am Beginn der Forststraße die "Geräte" angelegt werden.
Gleich nach den ersten Metern bot sich dieser Blick auf die Pfarralm mit der sie durchquerenden Straße Richtung Ulreichsberg/Gscheid.
02 - Pfarralm.JPG
Sogleich bot sich auch die Sicht auf mein heutiges Hauptziel.
03 - Ziel ahoi.JPG
Nach einigen Höhenmetern auf der Forststraße zeigten sich auch meine beiden anderen Ziele für den heutigen Tag, das Hocheck und der Galmeikogel.
05 - Meine beiden anderen Ziele für diesen Tag kommen ins Bild.JPG
Bald schien der Aufstieg geschafft. Doch leider bog ich an einer Kreuzung zu früh nach rechts ab und musste erkennen, dass die Forststraße nicht den gewünschten Verlauf nahm.
Es folgte an der Stelle, wo die Forststraße den im Bild ersichtlichen Rechtsknick beschrieb, ein mühsamer Aufstieg durch rutschigen Sulz links hinauf, wo ich auf die richtige Forststraße treffen sollte.
06 - Bald ist der erste Aufstieg geschafft.JPG
Im Sommer eine Forststraße, im Winter anscheinend eine Bobbahn.
07 - Im Somme Forststraße im Winter Bobbahn.JPG
Wieder schien das Gröbste geschafft. Denkste... Die Forststraße war total zugeweht und erwies sich als die Schlüsselstelle des Tages, zumal es sich de facto um eine Hangquerung auf teils rutschigem - nomen est omen - Sulz handelte. Für ca. 300 m brauchte ich über 10 Minuten...
10 - Die Schlüsselstelle.JPG
Schlussendlich war auch das geschafft und es bot sich diese Aussicht zurück sowie hinüber zu Tiroler Kogel und Ahornberg.
Man beachte speziell die Schneelage auf der linken Seite des freien Südhanges des Ahornberges, auf die wir später noch zu sprechen kommen werden.
11 - Blick retour sowie zu Ahornberg und Tiroler Kogel.JPG
Endlich oben auf der Gipfelschulter des Großen Sulzberges konnte man Winterzauber par excellence genießen.
12 - Auf der Gipfelschulter des Großen Sulzberg.JPG
Imposante Wechten am Schlussaufschwung zum Gipfel.
15 - Schöne Wechten.JPG
Nach 2011 (damals mit unserem User "Woifal" ) stand ich zum zweiten Mal auf dem Gipfel des höchsten Türnitzers (und der "Vater" war Zeuge).
18 - Höchster Punkt mit Vater und einigen Ybbstalern im Hgrd.JPG
zu einer Schneeschuhtour an, zumal gutes Wetter prognostiziert war. Als Ziel hatte ich mir schon länger die Überschreitung von Großem Sulzberg und Hocheck
vorgenommen. Zum einen sollte die Schneelage noch ausreichend sein, zum anderen war ich auf dem Hocheck noch nie oben.
Gesagt, getan. Meine Karosse parkte ich auf dem vorgesehenen, eher bescheidenen Parkplatz vor einer markanten Doppel-90 Grad-Kurve ca. 1 km nach dem Ortsende-Schild der Siedlung "Schmelz".
Dort befindet sich tatsächlich eine Tafel mit der Aufschrift "Großer Sulzberg P". Die paar Meter zum eigentlichen Ausgangspunkt, dem Beginn einer Forststraße auf der Pfarralm mussten auf der Straße Richtung Ulreichsberg gegangen werden. Da die Schneelage (unerwartet) gut war, konnten bereits am Beginn der Forststraße die "Geräte" angelegt werden.
Gleich nach den ersten Metern bot sich dieser Blick auf die Pfarralm mit der sie durchquerenden Straße Richtung Ulreichsberg/Gscheid.
02 - Pfarralm.JPG
Sogleich bot sich auch die Sicht auf mein heutiges Hauptziel.
03 - Ziel ahoi.JPG
Nach einigen Höhenmetern auf der Forststraße zeigten sich auch meine beiden anderen Ziele für den heutigen Tag, das Hocheck und der Galmeikogel.
05 - Meine beiden anderen Ziele für diesen Tag kommen ins Bild.JPG
Bald schien der Aufstieg geschafft. Doch leider bog ich an einer Kreuzung zu früh nach rechts ab und musste erkennen, dass die Forststraße nicht den gewünschten Verlauf nahm.
Es folgte an der Stelle, wo die Forststraße den im Bild ersichtlichen Rechtsknick beschrieb, ein mühsamer Aufstieg durch rutschigen Sulz links hinauf, wo ich auf die richtige Forststraße treffen sollte.
06 - Bald ist der erste Aufstieg geschafft.JPG
Im Sommer eine Forststraße, im Winter anscheinend eine Bobbahn.
07 - Im Somme Forststraße im Winter Bobbahn.JPG
Wieder schien das Gröbste geschafft. Denkste... Die Forststraße war total zugeweht und erwies sich als die Schlüsselstelle des Tages, zumal es sich de facto um eine Hangquerung auf teils rutschigem - nomen est omen - Sulz handelte. Für ca. 300 m brauchte ich über 10 Minuten...
10 - Die Schlüsselstelle.JPG
Schlussendlich war auch das geschafft und es bot sich diese Aussicht zurück sowie hinüber zu Tiroler Kogel und Ahornberg.
Man beachte speziell die Schneelage auf der linken Seite des freien Südhanges des Ahornberges, auf die wir später noch zu sprechen kommen werden.
11 - Blick retour sowie zu Ahornberg und Tiroler Kogel.JPG
Endlich oben auf der Gipfelschulter des Großen Sulzberges konnte man Winterzauber par excellence genießen.
12 - Auf der Gipfelschulter des Großen Sulzberg.JPG
Imposante Wechten am Schlussaufschwung zum Gipfel.
15 - Schöne Wechten.JPG
Nach 2011 (damals mit unserem User "Woifal" ) stand ich zum zweiten Mal auf dem Gipfel des höchsten Türnitzers (und der "Vater" war Zeuge).
18 - Höchster Punkt mit Vater und einigen Ybbstalern im Hgrd.JPG
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