Meine erste und wahrscheinlich letzte Schneeschuhtour in dieser Saison am 10. Mai führte mich auf den Kuhschneeberg.
Die Tour starteten wir in Vois, wo wir kurz davor das Auto abgestellt hatten, und folgten dem steilen und wenig begangenen Steinlehengraben Richtung Saukogel. Ab ca 1200 Höhenmeter befanden wir uns im „Winterwonderland“, kämpften uns durch die letzten Latschen zum Plateau des Kuhschneebergs durch. Dort legten wir die Schneeschuhe an und machten uns auf den Weg zum Schauerstein. Die Schneeschuhe erleichterten den Aufstieg ungemein, etwas unterhalb des Kaisersteins, auf knapp 1950 Meter wechselten wir die Schneeschuhe gegen Carvelinos und fixierten diese so gut es ging auf unsere steigeisenfesten Bergschuhe. In den ersten Minuten folgte ein harter Kampf mit Untergrund und Gleichgewicht, doch dank der fast firnigen Verhältnisse im Hoyosgraben war die Abfahrt teilweise ein Genuss, bis zu jener Stelle kurz vor dem Almgatterl wo dann schon recht sulzige Verhältnisse herrschten, und mir einen kurzen Abflug ins Gelände verschafften.
https://www.youtube.com/watch?v=4d5pgbJeV48
Um die Fadenwände zu umgehen querten wir Richtung Westen, und schließlich war es vorbei mit der weißen Pracht. Wir fixierten Kurzski und Schneeschuhe wieder an den Rucksäcken und folgten dem Weg zur Tränkwiese, und weiter bis zum Wegscheidhof. Nach knapp 1 Kilometer auf der Straße waren wir wieder beim Auto angekommen. Meine neue „Spartan“ Testuhr von Suunto hatte heute auch ihren ersten alpinen Einsatz und überzeugte vor allem durch die logisch-einfache Bedienung sowie das ausgezeichnete Display, weitere Tests werden folgen.
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Die Tour starteten wir in Vois, wo wir kurz davor das Auto abgestellt hatten, und folgten dem steilen und wenig begangenen Steinlehengraben Richtung Saukogel. Ab ca 1200 Höhenmeter befanden wir uns im „Winterwonderland“, kämpften uns durch die letzten Latschen zum Plateau des Kuhschneebergs durch. Dort legten wir die Schneeschuhe an und machten uns auf den Weg zum Schauerstein. Die Schneeschuhe erleichterten den Aufstieg ungemein, etwas unterhalb des Kaisersteins, auf knapp 1950 Meter wechselten wir die Schneeschuhe gegen Carvelinos und fixierten diese so gut es ging auf unsere steigeisenfesten Bergschuhe. In den ersten Minuten folgte ein harter Kampf mit Untergrund und Gleichgewicht, doch dank der fast firnigen Verhältnisse im Hoyosgraben war die Abfahrt teilweise ein Genuss, bis zu jener Stelle kurz vor dem Almgatterl wo dann schon recht sulzige Verhältnisse herrschten, und mir einen kurzen Abflug ins Gelände verschafften.
https://www.youtube.com/watch?v=4d5pgbJeV48
Um die Fadenwände zu umgehen querten wir Richtung Westen, und schließlich war es vorbei mit der weißen Pracht. Wir fixierten Kurzski und Schneeschuhe wieder an den Rucksäcken und folgten dem Weg zur Tränkwiese, und weiter bis zum Wegscheidhof. Nach knapp 1 Kilometer auf der Straße waren wir wieder beim Auto angekommen. Meine neue „Spartan“ Testuhr von Suunto hatte heute auch ihren ersten alpinen Einsatz und überzeugte vor allem durch die logisch-einfache Bedienung sowie das ausgezeichnete Display, weitere Tests werden folgen.
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