Der Kazbek im südlichen Kaukasus liegt genau an der Grenze zwischen Georgien und Russland. Er kann sowohl im Sommer als auch im Winter auf einer relativ einfachen Route bestiegen werden.
Auf die Idee, an der Skibesteigung teilzunehmen, hat mich ursprünglich mein Freund Hannes2 gebracht. Organisiert und durchgeführt wurde die Reise von Ruefa-Reisen/Verkehrsbüro.
Nach der Anreise über Istanbul kamen wir frühmorgens am 27.4.2013 in Tblisi an und wurden von dort direkt zum Wintersportort Gudauri transferiert. Das strahlend schöne Wetter vertrieb jede Müdigkeit und nach einem kurzen Frühstück brachen wir sofort zur ersten Akklimatisationstour auf. Im weitläufigen Gelände oberhalb des Skigebietes von Gudauri lockten mehrere 3000er-Gipfel mit perfekten Firnhägen. Von oben erhaschten wir auch den ersten Blick auf unser Gipfelziel.
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Die Gebirgslandschaft rings um den Kreuzpass bot ab 2000 Metern Meereshöhe einen noch sehr winterlichen Eindruck.
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Am nächsten Tag ging es zum Ausgangspunkt der Tour, nach Kazbegi (1700 m), wo der lange Aufstieg zur Meteo-Station (3600 m) begann. Das Gepäck wurde noch bis auf ca. 1950 m per Jeep transportiert, doch dann hieß es anschnallen.
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Bald erreichten wir ein weites Hochtal mit einem herrlichen Blick zurück nach Süden.
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Hinter einem kleinen Sattel wurde der Gipfel dann erstmals recht nah sichtbar.
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Bald konnte man auch die Meteo-Station erspähen, die für drei Nächte lang unsere ziemlich bescheidene Unterkunft sein sollte. Ihr Hauptproblem im Winter ist der Mangel an Fließwasser.
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Der Blick von der Station aus schweifte zurück auf den Gletscher, über den wir aufgestiegen waren.
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An der Hauswand war es in der Nachmittgassonne angenehm warm.
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Der nächste Morgen zeigte den weiteren Aufstieg und die Umgebung vergoldet.
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Selbst die Station wirkt in einem solchen Licht richtig „schön“.
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Direkt ober uns stand der Gipfel des Kazbek im Morgenlicht.
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Wir verbrachten den Tag mit einer kleinen Akklimatisationstour und langwierigem Schneeschmelzen. Nach einer eher kurzen Nacht ging es um 4:30 los. Als um 6 Uhr das erste Morgenrot im Osten stand, waren wir bereits am Gletscher.
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Der Aufstieg begann zunächst flach und wurde langsam steiler.
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Auf die Idee, an der Skibesteigung teilzunehmen, hat mich ursprünglich mein Freund Hannes2 gebracht. Organisiert und durchgeführt wurde die Reise von Ruefa-Reisen/Verkehrsbüro.
Nach der Anreise über Istanbul kamen wir frühmorgens am 27.4.2013 in Tblisi an und wurden von dort direkt zum Wintersportort Gudauri transferiert. Das strahlend schöne Wetter vertrieb jede Müdigkeit und nach einem kurzen Frühstück brachen wir sofort zur ersten Akklimatisationstour auf. Im weitläufigen Gelände oberhalb des Skigebietes von Gudauri lockten mehrere 3000er-Gipfel mit perfekten Firnhägen. Von oben erhaschten wir auch den ersten Blick auf unser Gipfelziel.
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Die Gebirgslandschaft rings um den Kreuzpass bot ab 2000 Metern Meereshöhe einen noch sehr winterlichen Eindruck.
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Am nächsten Tag ging es zum Ausgangspunkt der Tour, nach Kazbegi (1700 m), wo der lange Aufstieg zur Meteo-Station (3600 m) begann. Das Gepäck wurde noch bis auf ca. 1950 m per Jeep transportiert, doch dann hieß es anschnallen.
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Bald erreichten wir ein weites Hochtal mit einem herrlichen Blick zurück nach Süden.
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Hinter einem kleinen Sattel wurde der Gipfel dann erstmals recht nah sichtbar.
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Bald konnte man auch die Meteo-Station erspähen, die für drei Nächte lang unsere ziemlich bescheidene Unterkunft sein sollte. Ihr Hauptproblem im Winter ist der Mangel an Fließwasser.
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Der Blick von der Station aus schweifte zurück auf den Gletscher, über den wir aufgestiegen waren.
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An der Hauswand war es in der Nachmittgassonne angenehm warm.
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Der nächste Morgen zeigte den weiteren Aufstieg und die Umgebung vergoldet.
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Selbst die Station wirkt in einem solchen Licht richtig „schön“.
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Direkt ober uns stand der Gipfel des Kazbek im Morgenlicht.
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Wir verbrachten den Tag mit einer kleinen Akklimatisationstour und langwierigem Schneeschmelzen. Nach einer eher kurzen Nacht ging es um 4:30 los. Als um 6 Uhr das erste Morgenrot im Osten stand, waren wir bereits am Gletscher.
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Der Aufstieg begann zunächst flach und wurde langsam steiler.
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