Pünktlich zum langen Thanksgiving Wochenende kam noch eine ordentliche Schneeladung und bescherte uns somit ein Superfeines Skitouren-Wochenende am Lake Tahoe.
Lokal kamen durch den Schneesturm an die 50cm feinster Pulverschnee zusammen (Temps waren im Tal bei -15Grad). Leider war mit dem Wind (>100kmh) alles verblasen und man musste die geschützten Waldbereiche suchen.
Die Anfahrt zum Lake Tahoe war mit dem vielen Verkehr vor dem langen Wochenende ein einziger Graus, aber dafür erwartete uns eine Tiefwinterliche Landschaft. Die Unterkunft nehmen wir uns immer in South Lake Tahoe, eine kleine Stadt rein fuer den Wintersport.
Alle Bilder und bessere Auflösung gibts wie immer >>hier<<
26.11.2015
Tamarack Peak
Die Schlechtwetterfront war noch nicht ganz vorüber. Es schneite noch leicht weiter, bei nach wie vor -15Grad und eisigem Wind. Nichts desto trotz starteten wir eine Tour auf den Tamarack Peak, wir kannten den Berg bereits und wussten einige Abfahrtsvarianten trotz starkem Nebel.
Dichter Nebel und stärker werdender Wind zwangen uns kurz vor dem Gipfel kehrt zu machen. Durch die Hanglage war zwar der Schnee vergangener Tage geschmolzen und grundlos, trotzdem war kein Feindkontakt vorhanden. Im Wald stieg dann die Schneehöhe stark an, was einfach herrlich war da die Ersten Spuren zu hinterlassen.
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Lokal kamen durch den Schneesturm an die 50cm feinster Pulverschnee zusammen (Temps waren im Tal bei -15Grad). Leider war mit dem Wind (>100kmh) alles verblasen und man musste die geschützten Waldbereiche suchen.
Die Anfahrt zum Lake Tahoe war mit dem vielen Verkehr vor dem langen Wochenende ein einziger Graus, aber dafür erwartete uns eine Tiefwinterliche Landschaft. Die Unterkunft nehmen wir uns immer in South Lake Tahoe, eine kleine Stadt rein fuer den Wintersport.
Alle Bilder und bessere Auflösung gibts wie immer >>hier<<
26.11.2015
Tamarack Peak
Die Schlechtwetterfront war noch nicht ganz vorüber. Es schneite noch leicht weiter, bei nach wie vor -15Grad und eisigem Wind. Nichts desto trotz starteten wir eine Tour auf den Tamarack Peak, wir kannten den Berg bereits und wussten einige Abfahrtsvarianten trotz starkem Nebel.
Dichter Nebel und stärker werdender Wind zwangen uns kurz vor dem Gipfel kehrt zu machen. Durch die Hanglage war zwar der Schnee vergangener Tage geschmolzen und grundlos, trotzdem war kein Feindkontakt vorhanden. Im Wald stieg dann die Schneehöhe stark an, was einfach herrlich war da die Ersten Spuren zu hinterlassen.
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