Nachdem letzte Woche aufgrund des Valentinstag die Zimmerpreise in ungeahnte Höhen schoss waren die Preise zum Glück dieses Wochenende wieder einigermassen normal.
Mittwoch auf Donnerstag war der letzte Schneefall - 60cm Neuschnee mit Wind in Orkanstaerke. Nach diesem Neuschneeereignis wurde ein ganzes Skigebiet Do und Fr gesperrt aufgrund einer Riesigen Lawine die bis ins Tal raste, dort einen Bus mitnahm und in ein Haus gedrückt hat. Passiert ist zum Glück nichts ausser Sachschaden und es war uns dadurch auch klar, dass die derzeitigen Verhältnisse etwas heikel sind.
Samstag brachen wir dann Frühmorgens Richtung Mt Tallac auf. Der Blick vom Parkplatz hinauf zum völlig eingewehten Gipfelhang sah nicht sehr prächtig aus. Dennoch, oft schauts ja aus der Ferne viel schlimmer aus als es ist....uuuund es waren eben auch noch keine Spuren zu sehen, die Motivation war dadurch recht gross.
Die Spurarbeit war aufgrund des windgepressten Schnees ein Horror. Dadurch wurden wir relativ schnell von einem Einzelgänger eingeholt, ich machte Platz und sagte "good morning - have fun" darauf lachte er und es kam ein "Servus" zurück. Somit machten wir uns dann gemeinsam auf Richtung Gipfel. Zum Glück kamen wir wieder auf eine frisch angelegte Spur und folgten dieser weiter Richtung Gipfel. Die beiden welche die Schwerstarbeit verrichteten wurden auch bald eingeholt und unser Freund aus München spurte dann bis zum Gipfel. Während des Aufstiegs sahen wir immer wieder in den Graben wo wir runterfahren wollten, gehts oder gehts nicht, auf jedenfalls wars an der Grenze. Der Gipfelhang wurde dann mit grossem Abstand bestiegen, der Wind war hier ordentlich am basteln. Die Aussicht am Gipfel war wieder grandios und auch relativ warm. Die Abfahrt bestritten wir dann ebenfalls gemeinsam, ein Kompressionstest zeigte uns eine Gleitschicht welche beim 3 Schlag aus dem Handgelenk rutschte. Wir beschlossen dadurch grosse Abstände zu halten, eine kleine Steilstufe (an die 40 Grad) fuhren wir einzeln. In dieser war noch Pulver zu finden und es war herrlich. Im unteren Drittel fanden wir auch exzellente Frühjahrsverhältnisse, ein Traum. Das wohlverdiente Budweiser im Hot Tub war dann das Tipferl am "i" am Ende eines erfolgreichen Tourentages.
Da es sehr sehr warm war am Vortag und der Schnee sehr windgepresst war spekulierten wir Sonntags auf einen Firnaehnlichen Schnee und suchten uns einen Südseitigigen Hang.
Der Ralston Peak war uns schon immer ein Dorn im Auge und bietet einen solchen.
Leider hatte die Sonne nicht genug Kraft und wir mussten ca 100m unterhalb des Gipfels umkehren, der Schnee ging nicht genug auf um ohne Harscheisen (die lagen zu Hause) weiter zu kommen.
Die Abfahrt war schon sehr dem Firn nahe - ein paar schöne Schwünge sind sich ausgegangen und konnten auch hier die Ersten Spuren in den Hang setzten.
Mittwoch auf Donnerstag war der letzte Schneefall - 60cm Neuschnee mit Wind in Orkanstaerke. Nach diesem Neuschneeereignis wurde ein ganzes Skigebiet Do und Fr gesperrt aufgrund einer Riesigen Lawine die bis ins Tal raste, dort einen Bus mitnahm und in ein Haus gedrückt hat. Passiert ist zum Glück nichts ausser Sachschaden und es war uns dadurch auch klar, dass die derzeitigen Verhältnisse etwas heikel sind.
Samstag brachen wir dann Frühmorgens Richtung Mt Tallac auf. Der Blick vom Parkplatz hinauf zum völlig eingewehten Gipfelhang sah nicht sehr prächtig aus. Dennoch, oft schauts ja aus der Ferne viel schlimmer aus als es ist....uuuund es waren eben auch noch keine Spuren zu sehen, die Motivation war dadurch recht gross.
Die Spurarbeit war aufgrund des windgepressten Schnees ein Horror. Dadurch wurden wir relativ schnell von einem Einzelgänger eingeholt, ich machte Platz und sagte "good morning - have fun" darauf lachte er und es kam ein "Servus" zurück. Somit machten wir uns dann gemeinsam auf Richtung Gipfel. Zum Glück kamen wir wieder auf eine frisch angelegte Spur und folgten dieser weiter Richtung Gipfel. Die beiden welche die Schwerstarbeit verrichteten wurden auch bald eingeholt und unser Freund aus München spurte dann bis zum Gipfel. Während des Aufstiegs sahen wir immer wieder in den Graben wo wir runterfahren wollten, gehts oder gehts nicht, auf jedenfalls wars an der Grenze. Der Gipfelhang wurde dann mit grossem Abstand bestiegen, der Wind war hier ordentlich am basteln. Die Aussicht am Gipfel war wieder grandios und auch relativ warm. Die Abfahrt bestritten wir dann ebenfalls gemeinsam, ein Kompressionstest zeigte uns eine Gleitschicht welche beim 3 Schlag aus dem Handgelenk rutschte. Wir beschlossen dadurch grosse Abstände zu halten, eine kleine Steilstufe (an die 40 Grad) fuhren wir einzeln. In dieser war noch Pulver zu finden und es war herrlich. Im unteren Drittel fanden wir auch exzellente Frühjahrsverhältnisse, ein Traum. Das wohlverdiente Budweiser im Hot Tub war dann das Tipferl am "i" am Ende eines erfolgreichen Tourentages.
Da es sehr sehr warm war am Vortag und der Schnee sehr windgepresst war spekulierten wir Sonntags auf einen Firnaehnlichen Schnee und suchten uns einen Südseitigigen Hang.
Der Ralston Peak war uns schon immer ein Dorn im Auge und bietet einen solchen.
Leider hatte die Sonne nicht genug Kraft und wir mussten ca 100m unterhalb des Gipfels umkehren, der Schnee ging nicht genug auf um ohne Harscheisen (die lagen zu Hause) weiter zu kommen.
Die Abfahrt war schon sehr dem Firn nahe - ein paar schöne Schwünge sind sich ausgegangen und konnten auch hier die Ersten Spuren in den Hang setzten.