Hallo,
waren heute notgedrungen am Hirschberg. Die Piste ist bereits präpariert, der Lift jedoch noch nicht geöffnet. Wir konnten im unteren Teil bequem aufsteigen, da auf der platt gewalzten Unterlage eine ca. 15 cm dicke Schicht Neuschnee lag. Im oberen Flachstück - durch den Graben Richtung Ostflanke des Hirschbergs - liegt bereits erstaunlich viel Schnee. Der Hang hinauf zur Rauheckalm ist ebenfalls sehr gut begehbar.
Ab dem oberen Teil dieses Südhangs stürmte es dann aber derart heftig, dass wir nach einer kurzen Rast an der Alm beschlossen hatten von hier aus wieder abzufahren. Der Gipfelgrat war gerade noch sichtbar und man konnte erkennen wie wenig Schnee der Wind dort noch übrig gelassen hat. Die Abfahrt vom Gipfel wäre damit ohnehin nicht lohnenswert gewesen. Es schaute überall das gefrorene Gras heraus.
Bei der Abfahrt zurück Richtung Graben gingen am Südhang unter der Rauheckalm etliche kleine Schneebretter ab. Innerhalb des Neuschnees bzw. der Triebschneeablagerungen fanden sich bindungsarme Zwischenschichten, so dass sich die obersten Schneeschichten leicht lösen ließen. Die Weiterfahrt durch den Graben ist skifahrerisch unspektakulär, landschaftlich nach Neuschnee aber dennoch reizvoll. Der am schönsten zu fahrende Teil war dann sicher die eingeschneite Skipiste auf der die Abfahrt richtig Spaß machte.
Fotos im Blog.
Grüße,
cheecho
waren heute notgedrungen am Hirschberg. Die Piste ist bereits präpariert, der Lift jedoch noch nicht geöffnet. Wir konnten im unteren Teil bequem aufsteigen, da auf der platt gewalzten Unterlage eine ca. 15 cm dicke Schicht Neuschnee lag. Im oberen Flachstück - durch den Graben Richtung Ostflanke des Hirschbergs - liegt bereits erstaunlich viel Schnee. Der Hang hinauf zur Rauheckalm ist ebenfalls sehr gut begehbar.
Ab dem oberen Teil dieses Südhangs stürmte es dann aber derart heftig, dass wir nach einer kurzen Rast an der Alm beschlossen hatten von hier aus wieder abzufahren. Der Gipfelgrat war gerade noch sichtbar und man konnte erkennen wie wenig Schnee der Wind dort noch übrig gelassen hat. Die Abfahrt vom Gipfel wäre damit ohnehin nicht lohnenswert gewesen. Es schaute überall das gefrorene Gras heraus.
Bei der Abfahrt zurück Richtung Graben gingen am Südhang unter der Rauheckalm etliche kleine Schneebretter ab. Innerhalb des Neuschnees bzw. der Triebschneeablagerungen fanden sich bindungsarme Zwischenschichten, so dass sich die obersten Schneeschichten leicht lösen ließen. Die Weiterfahrt durch den Graben ist skifahrerisch unspektakulär, landschaftlich nach Neuschnee aber dennoch reizvoll. Der am schönsten zu fahrende Teil war dann sicher die eingeschneite Skipiste auf der die Abfahrt richtig Spaß machte.
Fotos im Blog.
Grüße,
cheecho
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