Kurzfazit: Es war ein Klassiker, irgendwie doch cool, und ich wurde im Bus und im Zug noch nie so oft angesprochen
Nach den donnerstäglichen Schneefällen war klar, das muss genutzt werden. Freitag wär wohl der Toptag gewesen, weil noch kein Föhn, aber das Hinkommen schwierig bis unmöglich...
Vom Spitzingsee gings erstmal auf trockenem Asphalt los. Der Forstweg ab der Bergwachtütte danach wurde im Zickzack gelaufen, weil viel vom Schnee noch auf den Bäumen hing, wurde aber immer besser bis zum Rotwandhaus. Dann runter in die Rinne, zweites mal anfellen, hoch zur Kümpflscharte. Runter über den besten Schnee des Tages ( relativ besten ) in verblocktes Gelände, sehr interessant... An der Großtiefenalm wieder Felle drauf und nicht im direkten Weg zum Miesingsattel - heisst, etwas östlicher hoch und dann mitten durch die Latschen queren, incl. Purzelbaum, Riss im Fell und Flüche wie ein Bierkutscher. Der Schnee war schwer wie Zement, aber ich war frohen Mutes, das Wetter super und die Aussicht klasse. Unter Einsatz allen Belags runter zur Kleintiefenalm, anschließend - dort nimmer anfellen, aber Ski tragen zum Taubensteinhaus, tragen zur Bahn, und dann in stetigem Wechsel tragen und belagentspannt fahren, bis wirklich nix mehr ging... Kam perfekt an der Straße an, der Bus kam nach 5 Minuten, das is mal timing!
Im Winter ist das eine richtig schöne Tour, geht dies Jahr bestimmt noch mal besser. Mein heimlicher Plan ist ja eine Durchquerung vom Inntal soweit nach Westen wie möglich... Schauma mal!
Gruß,
Martin
Morgens am Spitzingsee
1 Spitz_Small.jpg
kurz vor der Rotwand
2 rot_Small.jpg
Die ersten Abfahrtsmeter nach 19 Wochen
3 rot_Small.jpg
Blick vom Miesingsattel über Ruchenköpfe, Auerspitz und Teil von Hochmiesing
5 ruch auer_Small.jpg
Blick vom Miesingsattel über Traithen, Kaiser und Ruchenköpfe
6 trai kais ruch_Small.jpg
Nach den donnerstäglichen Schneefällen war klar, das muss genutzt werden. Freitag wär wohl der Toptag gewesen, weil noch kein Föhn, aber das Hinkommen schwierig bis unmöglich...
Vom Spitzingsee gings erstmal auf trockenem Asphalt los. Der Forstweg ab der Bergwachtütte danach wurde im Zickzack gelaufen, weil viel vom Schnee noch auf den Bäumen hing, wurde aber immer besser bis zum Rotwandhaus. Dann runter in die Rinne, zweites mal anfellen, hoch zur Kümpflscharte. Runter über den besten Schnee des Tages ( relativ besten ) in verblocktes Gelände, sehr interessant... An der Großtiefenalm wieder Felle drauf und nicht im direkten Weg zum Miesingsattel - heisst, etwas östlicher hoch und dann mitten durch die Latschen queren, incl. Purzelbaum, Riss im Fell und Flüche wie ein Bierkutscher. Der Schnee war schwer wie Zement, aber ich war frohen Mutes, das Wetter super und die Aussicht klasse. Unter Einsatz allen Belags runter zur Kleintiefenalm, anschließend - dort nimmer anfellen, aber Ski tragen zum Taubensteinhaus, tragen zur Bahn, und dann in stetigem Wechsel tragen und belagentspannt fahren, bis wirklich nix mehr ging... Kam perfekt an der Straße an, der Bus kam nach 5 Minuten, das is mal timing!
Im Winter ist das eine richtig schöne Tour, geht dies Jahr bestimmt noch mal besser. Mein heimlicher Plan ist ja eine Durchquerung vom Inntal soweit nach Westen wie möglich... Schauma mal!
Gruß,
Martin
Morgens am Spitzingsee
1 Spitz_Small.jpg
kurz vor der Rotwand
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Die ersten Abfahrtsmeter nach 19 Wochen
3 rot_Small.jpg
Blick vom Miesingsattel über Ruchenköpfe, Auerspitz und Teil von Hochmiesing
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Blick vom Miesingsattel über Traithen, Kaiser und Ruchenköpfe
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