Große Reibn
Am Dienstag Nachmittag beim Zustieg zum Stahlhaus noch dichter Schneefall. Am Mittwoch dann fast Wolkenlosens Wetter und 50cm Neuschnee, leider stark Wind bearbeitet. Um 6 Uhr im Aufstieg zum Schneibstein sehr windig dafür aber griffig zu gehen. In der Schlumm dann windstill und angenehme Temperaturen. Beim letzten steilen Aufstieg zum Jägerbrunntrog leider total zugehangen mit Wolken. Um 10:30 Uhr Einfahrt in den Eisgraben. Im Eisgraben ganz gute Verhältnisse. Windgepresster Pulver. Untere Steilstufe im Eisgraben musste abgeklettert werden. Nachm Eisgraben viele unterschiedliche Schneearten. Da die Aufstiegspur beim Lehlingskopf endete und ich nicht bei starken Wind die Lange Gasse alleine spuren wollte beschloss ich auch hinunter zur Wasseralm zu fahren. Abfahrt zur Wasseralm war schöner Pulver der aber ab ca. 1500m schwerer zu fahren wurde. Um 12 Uhr war ich dann an der Wasseralm. Ich hatte das glück und der Hüttenwirt und noch einige andere sind gerade mitn Hubschrauber da gwesen und haben nachm rechtn gschaut. Somit war die Hütte schon schön warm. Bis zum Abend sind dann noch 8 weitere Skitourengeher gekommen. Am nächsten Tag dann fast Windstill. Aufstieg von der Wasseralm über den Sommerweg zur Blauen Lacke. Aufstieg in die Steinerne Grube zach aber auch sehr griffig zu gehn. Gipfelhang vom Funtenseetauern war ziemlich geladen, da ich alleine unterwegs war und die anderen Skitourengeher zur Scharte Richtung Ledererköpf aufstiegen bin ich dann auch auf die Scharte hoch. Alleine war mir der Gipfelhang vom Funtenseetauern zu riskant. Von der Scharte kurz abklettern ins Ledererkar. Im Ledererkar tükische Verhältnisse, Felsen unter lockeren Pulver. Im Wald dann wieder guter Pulver ohne Feindkontakte. Der Hüttenwirt vom Kärlingerhaus ist seit Mittwoch schon oben. Kärlingerhaus hat seit heute geöffnet. Laut Hüttenwirt ist der Seilergraben zurzeit nicht zu empfehlen. Weil ich aber auch keine große motivation hatte übern Trischübel und dann das komplette Wimbachgrieß die Ski am Buckel zu tragen beschloss ich über die Saugasse abzufahren. Die Saugasse hat ganz passable Verhältnisse. Wechselhaft windgepresster Pulver bis stellenweise Pulver mit leichter Harschkruste. Kurz oberhalb vom Schrainbachfall müssen dann die Ski die letzten 400 hm bis nach St. Bartholomä getragen werden. Insgesamt waren sehr wechselhafte Verhältnisse aber überall ausreichend Schnee. Wird sicher noch besser.
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Stahlhaus
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Blick zum Schneibstein um 6 Uhr morgens
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Die ersten Sonnenstrahlen am Watzmann
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Am Schneibstein mit Blick zum Göllstock
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Blick ins Hagengebirge
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unterhalb vom Schlummkopf
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Blick hinunter in die Schlumm
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Abfahrt vom Schlummkopf
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im Hagengebirge
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Blick zum Watzmann
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Einfahrt Eisgraben
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oberer Teil Eisgraben
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Steilstufe Eisgraben
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Blick hinunter zum Lehlingskopf
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