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Mont Blanc (4810 m), 06.04.2007

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  • #16
    AW: Mont Blanc (4810 m), 06.04.2007

    nein - nicht für den spiegel sonern für die paddelbegeisterung eines teilnehmers. ich wollte unbedingt am sa in der früh in wien sein um mit freunden nach slovenien fahren zu können.

    lg
    MoKa
    Zuletzt geändert von MoKa; 20.04.2007, 11:16.

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    • #17
      AW: Mont Blanc (4810 m), 15.04.07

      Bin am 15.4.07 um 01:20 mit meinem Partner vom Tunnel gestartet mit Ziel Normalweg.

      Ab ca. 1500m mit Schi, aber sehr beschwerlich, da Schnee nicht durchgefroren.
      Den Stirnlampenwurm folgend standen wir dann auch unter der Nordflanke, von wo weg ich alleine weiterging.

      Das mit dem Blankeis kann ich bestätigen, mit dem Alupickel war das ganze etwas heikel, durfte mich im Stau dann aber dankenswerter Weise in der letzten SL bei einer schweizer Seilschaft dazuhängen.

      Insgesamt waren an die 14 Leute in der Flanke, davon eine Partie mit Bergführer (natürlich die langsamste, dafür der Berführer arrogant+ Bierbauch).

      Insgesamt verschlangen die 3 SL 1,5 h.

      Oben waren die Verhältnisse perfekt; wenig Wind und am Gipfel um 10:30 Uhr eine super Fernsicht.

      Abfahrt dann über die Nordwand, die wie eine Großteil der Abfahrt bis zur Hütte windgepressten Schnee mit Windkrangeln etc aufwies.

      Zusammen mit meinem Partner ging es dann über die Jonction wieder runter ins Tal, wobei ein zwei Schneebrücken schon deutliche Benützungsspuren zeigten, sprich etwas Balancegefühl verlangten.

      Gegen 13:30 waren wir dann wieder beim Auto.

      Fazit: Wenn über die Nordflanke, dann zumidest Stahlhaue, am Normalweg braucht man die Steigeisen erst im Steilstück nach der Vallothütte.
      Nordwand völlig problemlos, auch Aufstiegsspuren erkennbar.

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      • #18
        AW: Mont Blanc (4810 m), 15.04.07

        Zitat von zinthauer
        Bin am 15.4.07 um 01:20 mit meinem Partner vom Tunnel gestartet mit Ziel Normalweg.

        Ab ca. 1500m mit Schi, aber sehr beschwerlich, da Schnee nicht durchgefroren.
        Den Stirnlampenwurm folgend standen wir dann auch unter der Nordflanke, von wo weg ich alleine weiterging.

        Das mit dem Blankeis kann ich bestätigen, mit dem Alupickel war das ganze etwas heikel, durfte mich im Stau dann aber dankenswerter Weise in der letzten SL bei einer schweizer Seilschaft dazuhängen.

        Insgesamt waren an die 14 Leute in der Flanke, davon eine Partie mit Bergführer (natürlich die langsamste, dafür der Berführer arrogant+ Bierbauch).

        Insgesamt verschlangen die 3 SL 1,5 h.

        Oben waren die Verhältnisse perfekt; wenig Wind und am Gipfel um 10:30 Uhr eine super Fernsicht.

        Abfahrt dann über die Nordwand, die wie eine Großteil der Abfahrt bis zur Hütte windgepressten Schnee mit Windkrangeln etc aufwies.

        Zusammen mit meinem Partner ging es dann über die Jonction wieder runter ins Tal, wobei ein zwei Schneebrücken schon deutliche Benützungsspuren zeigten, sprich etwas Balancegefühl verlangten.

        Gegen 13:30 waren wir dann wieder beim Auto.

        Fazit: Wenn über die Nordflanke, dann zumidest Stahlhaue, am Normalweg braucht man die Steigeisen erst im Steilstück nach der Vallothütte.
        Nordwand völlig problemlos, auch Aufstiegsspuren erkennbar.
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