... hat vor mir vermutlich noch niemand durchgeführt. Jedenfalls konnte ich weder im Internet noch in der gedruckten Literatur irgendetwas über eine derartige Unternehmung finden. Nach einer gründlichen Sommer-Analyse stand für mich fest, daß die Route entlang der „Alta via C.A.I. Pontebba“, die etwas oberhalb der Tratten Alm (Malga Tratten) beginnt, zu 99% skitauglich ist. Und das war sie auch!
Zwar hatte ich Ende März 2019 schon frühlingshafte Verhältnisse, die Ausaperungen beschränkten sich aber auf einige wenige Meter. Knackpunkt war das eine nicht-skitaugliche Prozent: Die enge Steilrinne hinauf zur „Malurchalm-Scharte“ (ca. 1600 m), die durch eine Sperrmauer des Ersten Weltkriegs sogar noch steiler gemacht wurde. Der Bereich oberhalb der dortigen Leiter (siehe Photo) war stark vereist - Steigeisen daher unabdingbar.
Skitechnischer Höhepunkt ist die lange südosteitige Mulde (siehe Photo), die 150 Höhenmeter Abfahrtsgenuß (zwischen 1800 und 1650 m Seehöhe) bietet. Zuletzt folgt man dem engen SO-Grat zum Gipfel des „Großen“ Malurch (auch noch mit angeschnallten Skiern) - siehe Gipfelbeweisphoto mit Glocke und Gartnerkofel im Hintergrund!
Unmittelbar oberhalb der „Märchenwiese“ bei der ehemaligen Fernengel Hütte sperrt Windwurf (umgestürzte Bäume) derzeit den markierten Weg. Eine rechtsseitige Umgehung ist aber relativ problemlos möglich.
Die gesamte Tour wird in der nächsten Version meines Führerwerkes „Skitouren am Nassfeld“, welches ihr auf meiner Website findet, detailliert beschrieben und mit weiteren Bildern dokumentiert enthalten sein.
Der Kleine Malurch (Monte Malueric basso, 1814 m) ist definitiv auch skitauglich, aber steiler. Aus der erwähnten Mulde heraus kann man ihn erreichen - ein weiteres Projekt für die Zukunft...
Zwar hatte ich Ende März 2019 schon frühlingshafte Verhältnisse, die Ausaperungen beschränkten sich aber auf einige wenige Meter. Knackpunkt war das eine nicht-skitaugliche Prozent: Die enge Steilrinne hinauf zur „Malurchalm-Scharte“ (ca. 1600 m), die durch eine Sperrmauer des Ersten Weltkriegs sogar noch steiler gemacht wurde. Der Bereich oberhalb der dortigen Leiter (siehe Photo) war stark vereist - Steigeisen daher unabdingbar.
Skitechnischer Höhepunkt ist die lange südosteitige Mulde (siehe Photo), die 150 Höhenmeter Abfahrtsgenuß (zwischen 1800 und 1650 m Seehöhe) bietet. Zuletzt folgt man dem engen SO-Grat zum Gipfel des „Großen“ Malurch (auch noch mit angeschnallten Skiern) - siehe Gipfelbeweisphoto mit Glocke und Gartnerkofel im Hintergrund!
Unmittelbar oberhalb der „Märchenwiese“ bei der ehemaligen Fernengel Hütte sperrt Windwurf (umgestürzte Bäume) derzeit den markierten Weg. Eine rechtsseitige Umgehung ist aber relativ problemlos möglich.
Die gesamte Tour wird in der nächsten Version meines Führerwerkes „Skitouren am Nassfeld“, welches ihr auf meiner Website findet, detailliert beschrieben und mit weiteren Bildern dokumentiert enthalten sein.
Der Kleine Malurch (Monte Malueric basso, 1814 m) ist definitiv auch skitauglich, aber steiler. Aus der erwähnten Mulde heraus kann man ihn erreichen - ein weiteres Projekt für die Zukunft...
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