Selten begangene Skitour im Bann von Hochgall und Wildgall.
Vom Parkplatz Jausenstation "Säge" Rein i. Taufers (1591m) sind wir entlang des Sommerweges hinauf zur Kasseler Hütte (2276m) weiter Richtung S auf der Aufstiegsroute zum Magerstein. Auf einer Höhe von 2450m sind wir dann nach links Richtung SO weiter, immer den Wildgall gerade vor uns auf den östlichen Rieserferner. Die Antholer Scharte ließen wir rechts liegen und sind weiter Richtung der Scharte zwischen Wildgall und unserem Gipfelziel. 100hm unterhalb der Scharte auf einer Höhe von 2990m haben wir (Erwin + ich) einen Rechtsbogen nach W in den nordseitigen Gipfelhang gemacht. Noch ein paar Spitzkehren und ein weiterer großer Rechtsbogen, dann war über die ostseitige Flanke der Gipfel erreicht. Christian und Erich sind direkt von der Scharte auf den Gipfel (für den Aufstieg OK, Abfahrt nicht so optimal). Bei der Abfahrt blieben wir im breiten Tal und kamen erst kurz oberhalb der Kasseler Hütte auf die Aufstiegsspur zurück. Unterhalb der Kasseler Hütte sind wir durch traumhaften Pulver unter der Materialseilbahn abgefahren und über die steile Waldabfahrt ins Tal
Angesichts der Stürme der letzten Tage und der Schneeverwehungen waren die Verhältnisse relativ sicher.
Vom Parkplatz Jausenstation "Säge" Rein i. Taufers (1591m) sind wir entlang des Sommerweges hinauf zur Kasseler Hütte (2276m) weiter Richtung S auf der Aufstiegsroute zum Magerstein. Auf einer Höhe von 2450m sind wir dann nach links Richtung SO weiter, immer den Wildgall gerade vor uns auf den östlichen Rieserferner. Die Antholer Scharte ließen wir rechts liegen und sind weiter Richtung der Scharte zwischen Wildgall und unserem Gipfelziel. 100hm unterhalb der Scharte auf einer Höhe von 2990m haben wir (Erwin + ich) einen Rechtsbogen nach W in den nordseitigen Gipfelhang gemacht. Noch ein paar Spitzkehren und ein weiterer großer Rechtsbogen, dann war über die ostseitige Flanke der Gipfel erreicht. Christian und Erich sind direkt von der Scharte auf den Gipfel (für den Aufstieg OK, Abfahrt nicht so optimal). Bei der Abfahrt blieben wir im breiten Tal und kamen erst kurz oberhalb der Kasseler Hütte auf die Aufstiegsspur zurück. Unterhalb der Kasseler Hütte sind wir durch traumhaften Pulver unter der Materialseilbahn abgefahren und über die steile Waldabfahrt ins Tal
Angesichts der Stürme der letzten Tage und der Schneeverwehungen waren die Verhältnisse relativ sicher.
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