Haben letzte Woche einige Tage im Matschertal, einem ziemlich einsamen Tal im Vinschgau verbracht. Nach einer Eingehtour auf die Pleresspitze wollten wir es wissen, und nahmen uns am nächsten Tag den mächtigen Ramudelkopf vor – laut Schiführer ein Schiberg mit einer Abfahrt, die in den Ötztaler Alpen seinesgleichen sucht – 1500 Höhenmeter auf einer Entfernung von nur vier Kilometer!
Um es vorweg zu nehmen, wir wurden nicht enttäuscht!
Ausgangspunkt sind die Glieshöfe, 1820m, im inneren Matschertal, in denen wir kulinarisch richtig verwöhnt wurden.
Man steigt direkt von den Höfen über eine kurze Wiese zur Bergstation des kleinen Tellerlifts vorbei zur Ausmündung des Ramudeltales – das eher an eine Lawinen-Steilmulde erinnert – gerade empor in den obersten Kessel auf ca. 2700m. Nun halblinks über einen sehr steilen Hang in eine hohe Gratschulter und nördlich weiter über die wieder steile Gipfelflanke - oder zu Fuß über den Westgrat zum höchsten Punkt.
Fazit: Traumtour, mit an diesem Tag - bis auf eine kurze Unterbrechungsstelle unter der Gratschulter - auch meist besten Schneeverhältnissen.
Gleich hinter den alten Glieshöfen zieht das Ramudeltal hinauf, links hinten der Gipfel
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Nach der ersten Steilstufe
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Aufstieg
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Tiefblick vom Gipfel ins Matschertal
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Ortlergruppe
P1000309.JPG
Abfahrtsfreuden
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_DSC0882.jpg
Tom im Pulverrausch
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_DSC0909.jpg
Spurenstudium
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Ortlerblick
P1000327.JPG
Alle wieder glücklich im Tal
IMG_0463.jpg
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Danke an Hochhauser Günther für die tollen Aufnahmen und Herbert für die Organisation.
Um es vorweg zu nehmen, wir wurden nicht enttäuscht!
Ausgangspunkt sind die Glieshöfe, 1820m, im inneren Matschertal, in denen wir kulinarisch richtig verwöhnt wurden.
Man steigt direkt von den Höfen über eine kurze Wiese zur Bergstation des kleinen Tellerlifts vorbei zur Ausmündung des Ramudeltales – das eher an eine Lawinen-Steilmulde erinnert – gerade empor in den obersten Kessel auf ca. 2700m. Nun halblinks über einen sehr steilen Hang in eine hohe Gratschulter und nördlich weiter über die wieder steile Gipfelflanke - oder zu Fuß über den Westgrat zum höchsten Punkt.
Fazit: Traumtour, mit an diesem Tag - bis auf eine kurze Unterbrechungsstelle unter der Gratschulter - auch meist besten Schneeverhältnissen.
Gleich hinter den alten Glieshöfen zieht das Ramudeltal hinauf, links hinten der Gipfel
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Nach der ersten Steilstufe
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Aufstieg
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Tiefblick vom Gipfel ins Matschertal
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Ortlergruppe
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Abfahrtsfreuden
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Tom im Pulverrausch
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Spurenstudium
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Ortlerblick
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Alle wieder glücklich im Tal
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Danke an Hochhauser Günther für die tollen Aufnahmen und Herbert für die Organisation.
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