Nach der gestrigen Tour auf Madritschspitz und Butzenspitze stand heute der vier höchste Gipfel der Ortlergruppe auf dem Programm.
Ähnlich furchtbares Wetter wie gestern in der Früh
als wir in das sw-lich der Hütte gelegene Tal marschierten.
Bild1.jpg
Am Butzental vorbei
Bild2.jpg
in mehreren Stufen auf den Langerferner,
Bild3.jpg
und unter der Suldenspitze vorbei
Bild4.jpg
bis auf die Höhe der Casatihütte[3254m]
Bild6.jpg
Im Hintergrund gut zu sehen, der Gipfelaufbau der Königspitze. Am Bild kann man es nicht ausnehmen,
aber im Hang "wurlte" es wie in einem Ameisenhaufen.
An den verfallenen Stützen eines offensichtlich alten Schlepplifts vorbei ging es nun in der prallen Sonne Richtung Gipfel.
Der Gletscher war gut zugeschneit, und so verzichteten wir wie alle anderen Partien auf das Seil.
Bild5.jpg
Der steile Gipfelaufbau kam langsam näher
Bild7.jpg
und näher,
Bild8.jpg
und schon kurz darauf ärgerte ich mich über meine Faulheit, die Harscheisen
nicht zu montieren.
Einige Zitterschritte im hartgefrorenen Hang, und schon
war der unspektakuläre Gipfel erreicht.
Bild9.jpg
Panoramaphotos kann ich euch keine anbieten, da sich 5min später eine
hartnäckige Nebelwolke genau über den Cevedale schob.
Und genau diese aufziehende schwache Bewölkung war auch der Grund,
dass uns der oberste Teil der 9km Abfahrt mit Plattenpulver verschönert wurde.
Die Schneeoberfläche begann bereits anzuziehen, und unsere Schwünge sahen nicht mehr so perfekt wie auf diesem Bild aus.
Bild10.jpg
Der breite Kessel zurück zur Hütte
Bild11.jpg
wurde dann noch äußerst mühsam, da die Wärme die flache Spur in
einen Sumpf verwandelte.
Ziemlich ausgetrocknet erreichten wir die Hütte, und ein Hefeweizen vom Fass kam als Erfrischung gerade richtig.
Gesamthöhenmeter: 1500
Ähnlich furchtbares Wetter wie gestern in der Früh
als wir in das sw-lich der Hütte gelegene Tal marschierten.
Bild1.jpg
Am Butzental vorbei
Bild2.jpg
in mehreren Stufen auf den Langerferner,
Bild3.jpg
und unter der Suldenspitze vorbei
Bild4.jpg
bis auf die Höhe der Casatihütte[3254m]
Bild6.jpg
Im Hintergrund gut zu sehen, der Gipfelaufbau der Königspitze. Am Bild kann man es nicht ausnehmen,
aber im Hang "wurlte" es wie in einem Ameisenhaufen.
An den verfallenen Stützen eines offensichtlich alten Schlepplifts vorbei ging es nun in der prallen Sonne Richtung Gipfel.
Der Gletscher war gut zugeschneit, und so verzichteten wir wie alle anderen Partien auf das Seil.
Bild5.jpg
Der steile Gipfelaufbau kam langsam näher
Bild7.jpg
und näher,
Bild8.jpg
und schon kurz darauf ärgerte ich mich über meine Faulheit, die Harscheisen
nicht zu montieren.
Einige Zitterschritte im hartgefrorenen Hang, und schon
war der unspektakuläre Gipfel erreicht.
Bild9.jpg
Panoramaphotos kann ich euch keine anbieten, da sich 5min später eine
hartnäckige Nebelwolke genau über den Cevedale schob.
Und genau diese aufziehende schwache Bewölkung war auch der Grund,
dass uns der oberste Teil der 9km Abfahrt mit Plattenpulver verschönert wurde.
Die Schneeoberfläche begann bereits anzuziehen, und unsere Schwünge sahen nicht mehr so perfekt wie auf diesem Bild aus.
Bild10.jpg
Der breite Kessel zurück zur Hütte
Bild11.jpg
wurde dann noch äußerst mühsam, da die Wärme die flache Spur in
einen Sumpf verwandelte.
Ziemlich ausgetrocknet erreichten wir die Hütte, und ein Hefeweizen vom Fass kam als Erfrischung gerade richtig.
Gesamthöhenmeter: 1500
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