Diese Tour kann man zweiteilen.
Wie auch hier bereits propagiert „Pasta und Vino „ Tour Monte Lussari.
Die hier genannte Variante führt auf 2071Hm.
Man kann auch mit der Seilbahn auf den Monte und anschließend ein wenig bergab Richtung Monte Cacciatore.
Der Start und Ausgangspunkt ist vom Tal über den „Pilgerweg“ - über die Alm – Richtung Monte Lussari – ca. 2km vor dem Ort zweigt ein markierter Weg, an einer Kapelle nach links ab.
Deutlich markiert als Weg zum Monte Cacciatore.
Weiter führt der Weg über einen Grat, entlang einem steil abfallenden Hang.
Bei eisiger Spur sind Harscheisen unabdingbar.
Entlang der Baumgrenze, lichter Wäldchen ist die Spur ein auf und ab mit geringem Höhengewinn.
Immer in Sichtweite die felsigen Gipfel des Montasio/Montasch und der beiden Nabois Gipfel.
Bei Einstieg in den „Kessel“ an dem man bereits auch den Gipfel erkennen kann, geht der Weg dann steil nach oben.
Eine wunderbare hochalpine Tour die aber auch nur unter „sicheren“ Bedingungen gegangen werden kann.
Die vollständige Ausrüstung des Tourengehers ist vernünftigerweise „Vorschrift“.
Den Gipfel erreicht man dann zu Fuß über eine kurze Scharte.
Am Gipfel selbst ist neben dem Kreuz eine Glocke.
Die zu läuten erfüllt angeblich Wünsche.
Nach dem Gipfelsieg fährt man den Kessel ab bis zur ersten Scharte.
Über die Scharte gleich links fährt man in den Wald ab. Durch den Wald kommt man auf die Straße zum Sender.
Die Straße führt nach ca. 20min bergan, bis zum Ausgangspunkt der Tour.
Links abbiegen bringt euch zum Monte Lussari.
Die erste Taverne „zum Adi“ ist urig und „gmiatlich“.
Mit Sicherheit einen Besuch wert.
Viel Spaß.
Die Gipfel der Umgebung.
Wie auch hier bereits propagiert „Pasta und Vino „ Tour Monte Lussari.
Die hier genannte Variante führt auf 2071Hm.
Man kann auch mit der Seilbahn auf den Monte und anschließend ein wenig bergab Richtung Monte Cacciatore.
Der Start und Ausgangspunkt ist vom Tal über den „Pilgerweg“ - über die Alm – Richtung Monte Lussari – ca. 2km vor dem Ort zweigt ein markierter Weg, an einer Kapelle nach links ab.
Deutlich markiert als Weg zum Monte Cacciatore.
Weiter führt der Weg über einen Grat, entlang einem steil abfallenden Hang.
Bei eisiger Spur sind Harscheisen unabdingbar.
Entlang der Baumgrenze, lichter Wäldchen ist die Spur ein auf und ab mit geringem Höhengewinn.
Immer in Sichtweite die felsigen Gipfel des Montasio/Montasch und der beiden Nabois Gipfel.
Bei Einstieg in den „Kessel“ an dem man bereits auch den Gipfel erkennen kann, geht der Weg dann steil nach oben.
Eine wunderbare hochalpine Tour die aber auch nur unter „sicheren“ Bedingungen gegangen werden kann.
Die vollständige Ausrüstung des Tourengehers ist vernünftigerweise „Vorschrift“.
Den Gipfel erreicht man dann zu Fuß über eine kurze Scharte.
Am Gipfel selbst ist neben dem Kreuz eine Glocke.
Die zu läuten erfüllt angeblich Wünsche.
Nach dem Gipfelsieg fährt man den Kessel ab bis zur ersten Scharte.
Über die Scharte gleich links fährt man in den Wald ab. Durch den Wald kommt man auf die Straße zum Sender.
Die Straße führt nach ca. 20min bergan, bis zum Ausgangspunkt der Tour.
Links abbiegen bringt euch zum Monte Lussari.
Die erste Taverne „zum Adi“ ist urig und „gmiatlich“.
Mit Sicherheit einen Besuch wert.
Viel Spaß.
Die Gipfel der Umgebung.
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