Kurz einige Infos zu unserer heutigen Tour auf den Cima del Cacciatore/Steinerner Jäger (2.071m).
Beim Aufstieg ausreichend Schnee, im oberen Teil fast schon zu viel.
Die Abfahrt bis zum Luschari perfekt, danach die Piste: ein Graus.
Mit dabei: Lolle (Hannelore), zpm (Mirko) und natürlich robins.
Aufstieg über den Pilgerweg. Schon nach wenigen Minuten konnten die Skier angeschnallt werden.
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Der weggerissene Pilgerweg im unteren Teil.
Vor einigen Tagen kofferte hier @derjulius kreuz und quer durch die Gegend.
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Überraschend viel Schnee schon bei der Alm.
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Rund 30 italienische Bergretter und ein Helikopter im Übungseinsatz.
Nachdem die Sicht immer schlechter wurde, brachen sie die Übung allerdings ab.
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Nun durften wir (endlich) im tiefen Pulver spuren.
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Leider steckte der Cacciatore bald in dicken Wolken . . .
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. . . womit die Suche nach der richtigen Gipfelrinne spannend wurde.
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Die Rinne selbst, rund 40 Grad steil, präsentierte sich in perfekten Verhältnissen.
Durch den tiefen Pulverschnee war freilich Wühlarbeit angesagt.
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Na ja, und dann standen wir im Nebel. Zumindest aber im Gipfelnebel. Mit Gipfelglocke.
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Die Abfahrt im Pulver war perfekt, der Schnee wunderbar weich.
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Noch ein Anstieg zum Gipfel des Luscharis, mit Blick auf die untere Hälfte des Montasch . . .
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. . . sowie zurück zur Cima del Cacciatore.
Unser Aufstieg führte durch die Rinne linkerhand des Gipfels.
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Allein der fürchterlichste Teil des Tages lag noch vor uns.
Die Abfahrt, das Abrutschen über die unpräparierte Piste:
Im oberen Teil durch den Kunstschnee pickelhart, danach hinderten unzählige Rinnen ein zügiges Vorankommen.
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Fazit der Tour: Knapp 1.500 Hm. Ein toller Aufstieg.
Pulverabfahrt bis zum Luschari.
Danach gäbe es ja als Alternative zum Pisten-Abrutschen die Seilbahn.
Beim Aufstieg ausreichend Schnee, im oberen Teil fast schon zu viel.
Die Abfahrt bis zum Luschari perfekt, danach die Piste: ein Graus.
Mit dabei: Lolle (Hannelore), zpm (Mirko) und natürlich robins.
Aufstieg über den Pilgerweg. Schon nach wenigen Minuten konnten die Skier angeschnallt werden.
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Der weggerissene Pilgerweg im unteren Teil.
Vor einigen Tagen kofferte hier @derjulius kreuz und quer durch die Gegend.
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Überraschend viel Schnee schon bei der Alm.
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Rund 30 italienische Bergretter und ein Helikopter im Übungseinsatz.
Nachdem die Sicht immer schlechter wurde, brachen sie die Übung allerdings ab.
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Nun durften wir (endlich) im tiefen Pulver spuren.
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Leider steckte der Cacciatore bald in dicken Wolken . . .
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. . . womit die Suche nach der richtigen Gipfelrinne spannend wurde.
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Die Rinne selbst, rund 40 Grad steil, präsentierte sich in perfekten Verhältnissen.
Durch den tiefen Pulverschnee war freilich Wühlarbeit angesagt.
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Na ja, und dann standen wir im Nebel. Zumindest aber im Gipfelnebel. Mit Gipfelglocke.
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Die Abfahrt im Pulver war perfekt, der Schnee wunderbar weich.
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Noch ein Anstieg zum Gipfel des Luscharis, mit Blick auf die untere Hälfte des Montasch . . .
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. . . sowie zurück zur Cima del Cacciatore.
Unser Aufstieg führte durch die Rinne linkerhand des Gipfels.
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Allein der fürchterlichste Teil des Tages lag noch vor uns.
Die Abfahrt, das Abrutschen über die unpräparierte Piste:
Im oberen Teil durch den Kunstschnee pickelhart, danach hinderten unzählige Rinnen ein zügiges Vorankommen.
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Fazit der Tour: Knapp 1.500 Hm. Ein toller Aufstieg.
Pulverabfahrt bis zum Luschari.
Danach gäbe es ja als Alternative zum Pisten-Abrutschen die Seilbahn.
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