Von der Idee ausgehend, in Tarvis eine Pizza zu essen wurde die Tourenauswahl für den heutigen Tag getroffen: Die Entscheidung fällt auf den Cregnedul, weil diese Tour Doris und Wolfgang noch unbekannt ist.
Wir steigen im dichten Nebel und bei eisigem Wind am Nevea-Sattel aus dem Auto und eigentlich ist dieser Umstand für niemanden von uns sonderlich motivierend.
Erst folgen wir dem Weg, dann zweigen wir - der Spur folgend - in den Wald ab.
Ab hier wäre der Fuchsschwanz eindeutig die bessere Ausrüstung als die Lawinenschaufel, wir kämpfen uns bis zur Alm mühsam durch's Dickicht.
Erst auf der Alm wird die allgemeine Stimmung deutlich besser - wenn man sich umdreht und zurück zum Sattel schaut...
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Kaum aus dem Nebel heraußen steigt auch die Temperatur merklich an, und es geht fröhlich bergauf.
Es schauen zwar nur große Steine aus der Schneedecke heraus, aber viel Schnee liegt hier auch nicht!
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Der Nebel sinkt immer weiter nach unten und zieht in schnellem Tempo wie ein Fluss vorbei - man kann sich gut vorstellen, wie windig es unten am Sattel sein muss, während es hier oben nahezu windstill ist!
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Je weiter wir nach oben kommen, desto mühsamer wird der Aufstieg.
Das Kar ist total verspurt, der Schnee gefroren, selbst mit Harscheisen wird der Aufstieg zu einer einzigen Plagerei!
Manche von uns fluchen nach innen - manche deutlich hörbar nach außen
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Am Felsen angekommen hat niemand Lust, sich noch bis zur Scharte weiter hinauf zu plagen, wir fellen ab und genießen die Sonne! Es ist warm wir im Frühling und windstill!
Aber nach ein paar Minuten ist der Groll über den mühsamen Aufstieg verflogen - und so steigen Christian und ich nun doch noch ohne Schi bis zur Scharte auf, von der man einen herrlichen Ausblick hat!
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Die Abfahrt ist doch nicht so schlimm wie befürchtet - wir suchen uns immer wieder harte, unverspurte Flächen aus, sinken tatsächlich nicht ein, denn der Schnee ist pickelhart.
Bei der Foststraße tauchen wir erneut in den Nebel ein, es ist, als würden wir in eine große Gefriertruhe fahren!
Eindeutig kann man sagen: Wir hatten es hier schon schöner!
Und das Beste des Tages ist eindeutig danach die....
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in Tarvis!!
Wir steigen im dichten Nebel und bei eisigem Wind am Nevea-Sattel aus dem Auto und eigentlich ist dieser Umstand für niemanden von uns sonderlich motivierend.
Erst folgen wir dem Weg, dann zweigen wir - der Spur folgend - in den Wald ab.
Ab hier wäre der Fuchsschwanz eindeutig die bessere Ausrüstung als die Lawinenschaufel, wir kämpfen uns bis zur Alm mühsam durch's Dickicht.
Erst auf der Alm wird die allgemeine Stimmung deutlich besser - wenn man sich umdreht und zurück zum Sattel schaut...
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Kaum aus dem Nebel heraußen steigt auch die Temperatur merklich an, und es geht fröhlich bergauf.
Es schauen zwar nur große Steine aus der Schneedecke heraus, aber viel Schnee liegt hier auch nicht!
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Der Nebel sinkt immer weiter nach unten und zieht in schnellem Tempo wie ein Fluss vorbei - man kann sich gut vorstellen, wie windig es unten am Sattel sein muss, während es hier oben nahezu windstill ist!
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Je weiter wir nach oben kommen, desto mühsamer wird der Aufstieg.
Das Kar ist total verspurt, der Schnee gefroren, selbst mit Harscheisen wird der Aufstieg zu einer einzigen Plagerei!
Manche von uns fluchen nach innen - manche deutlich hörbar nach außen
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Am Felsen angekommen hat niemand Lust, sich noch bis zur Scharte weiter hinauf zu plagen, wir fellen ab und genießen die Sonne! Es ist warm wir im Frühling und windstill!
Aber nach ein paar Minuten ist der Groll über den mühsamen Aufstieg verflogen - und so steigen Christian und ich nun doch noch ohne Schi bis zur Scharte auf, von der man einen herrlichen Ausblick hat!
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Die Abfahrt ist doch nicht so schlimm wie befürchtet - wir suchen uns immer wieder harte, unverspurte Flächen aus, sinken tatsächlich nicht ein, denn der Schnee ist pickelhart.
Bei der Foststraße tauchen wir erneut in den Nebel ein, es ist, als würden wir in eine große Gefriertruhe fahren!
Eindeutig kann man sagen: Wir hatten es hier schon schöner!
Und das Beste des Tages ist eindeutig danach die....
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in Tarvis!!
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