Sind am 11.04.2010 vom Fedaiastausee mit den Schi auf die Marmolada.
Wetter: In Südtirol leicht föhnig, am Nachmittag Quellbewölkung und Eintrübung. Überwiegend sonnig bis Mittag.
Schnee: Nach geringen Neuschneeflällen in der letzten Woche hat sich die Schneedecke durch die leichten Plusgrade tagsüber gut gesetzt. Die Lawinengefahr wurde allgemein mit "Stufe 2" angegeben. In den norseitigen Schatthängen war z.T. noch Pulver vohanden, großteils überwog harschige bzw. windgepreßte Schneeoberfläche.
Aufstieg: Vom Fedaiastausee am Schigebiet zur Fiacconihütte. Nun westlich unter der Felsrippe der auslaufenden Nordwand vorbei ins steiler werdende nordseitige Kar (max. ca. 35°), das man im oberen Drittel in westlicher Richtung auf einen kleinen Sattel verlässt. Über den flacher werdenden Gipfelhang geht's die verbleibenden 300Hm auf die 3343m hohe Punta Penia.
Abfahrt: Gleich wie Aufstieg
Fazit: Eine echt lohnenswerte Frühjahrstour aber nur bei ganz sicheren Verhältnissen. Der Ausblick über den Sellastock auf die Gipfel des Alpenhauptkammes entschädigt den teilweise recht steilen Aufstieg.
Wetter: In Südtirol leicht föhnig, am Nachmittag Quellbewölkung und Eintrübung. Überwiegend sonnig bis Mittag.
Schnee: Nach geringen Neuschneeflällen in der letzten Woche hat sich die Schneedecke durch die leichten Plusgrade tagsüber gut gesetzt. Die Lawinengefahr wurde allgemein mit "Stufe 2" angegeben. In den norseitigen Schatthängen war z.T. noch Pulver vohanden, großteils überwog harschige bzw. windgepreßte Schneeoberfläche.
Aufstieg: Vom Fedaiastausee am Schigebiet zur Fiacconihütte. Nun westlich unter der Felsrippe der auslaufenden Nordwand vorbei ins steiler werdende nordseitige Kar (max. ca. 35°), das man im oberen Drittel in westlicher Richtung auf einen kleinen Sattel verlässt. Über den flacher werdenden Gipfelhang geht's die verbleibenden 300Hm auf die 3343m hohe Punta Penia.
Abfahrt: Gleich wie Aufstieg
Fazit: Eine echt lohnenswerte Frühjahrstour aber nur bei ganz sicheren Verhältnissen. Der Ausblick über den Sellastock auf die Gipfel des Alpenhauptkammes entschädigt den teilweise recht steilen Aufstieg.
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