Servus zusammen,
am Samstag den 04.04.2010 breche ich mit Anna von München nach Pont im Val Savalanche auf. Nach einer kühlen Nacht im Auto und dem obligatorischen Rucksack packen gehen wir gegen 11:30 los.
Es hat etwas Neuschnee gegeben und schneit auch weiterhin leicht.
Besonders kalt ist es aber nicht und Anna geht schmerzfrei mit T-Shirt durch die Kehren im Wald:
Hier nervt mein Splitboard erneut etwas, da der Kantenhalt auf der engen Passagen teilweise doch immer wieder zu wünschen lässt und ich bald die Harscheisen anlege. Dann gehts besser.
Das Wetter ist leider nicht so berauschend wie der Blick zu den Gegenüberliegenden Bergen zeigt.
Wir lassen uns Zeit und können nach ca 3,5 Stunden das erste Mal die Hütte sehen.
Kurze Zeit später ziehen ein paar Wolken durch und obwohl wir keine hundert Meter von der Rifugio Vittorio Emanuelle entfernt sind, ist sie nicht mehr zu erkennen!
Bald geben die Wolken die Luftschiffhalle aber wieder frei:
Nach einer recht kurzen Nach im 5 Bett Zimmer das durch uns und zwei junge Franzosen aus Grenoble belegt ist, marschieren wir gegen 06:45 als eine der ersten an dem Tag los.
Ganz alleine sind wir wie man sieht nicht.
Es weht ein sehr starker Wind der aber zunächst nur in den Rücken bläst. Als wir bei ca. 3400 Metern auf der flachen Terasse ankommen ist der Wind aber so extrem das wir wie alle anderen an dem Morgen den Rückzug antreten müssen.
Hier sieht man etwas von der Kraft des Sturms
Wir entscheiden uns es am nächsten Tag noch einmal zu versuchen und entspannen auf der windgeschützen Terasse der Hütte.
am Samstag den 04.04.2010 breche ich mit Anna von München nach Pont im Val Savalanche auf. Nach einer kühlen Nacht im Auto und dem obligatorischen Rucksack packen gehen wir gegen 11:30 los.
Es hat etwas Neuschnee gegeben und schneit auch weiterhin leicht.
Besonders kalt ist es aber nicht und Anna geht schmerzfrei mit T-Shirt durch die Kehren im Wald:
Hier nervt mein Splitboard erneut etwas, da der Kantenhalt auf der engen Passagen teilweise doch immer wieder zu wünschen lässt und ich bald die Harscheisen anlege. Dann gehts besser.
Das Wetter ist leider nicht so berauschend wie der Blick zu den Gegenüberliegenden Bergen zeigt.
Wir lassen uns Zeit und können nach ca 3,5 Stunden das erste Mal die Hütte sehen.
Kurze Zeit später ziehen ein paar Wolken durch und obwohl wir keine hundert Meter von der Rifugio Vittorio Emanuelle entfernt sind, ist sie nicht mehr zu erkennen!
Bald geben die Wolken die Luftschiffhalle aber wieder frei:
Nach einer recht kurzen Nach im 5 Bett Zimmer das durch uns und zwei junge Franzosen aus Grenoble belegt ist, marschieren wir gegen 06:45 als eine der ersten an dem Tag los.
Ganz alleine sind wir wie man sieht nicht.
Es weht ein sehr starker Wind der aber zunächst nur in den Rücken bläst. Als wir bei ca. 3400 Metern auf der flachen Terasse ankommen ist der Wind aber so extrem das wir wie alle anderen an dem Morgen den Rückzug antreten müssen.
Hier sieht man etwas von der Kraft des Sturms
Wir entscheiden uns es am nächsten Tag noch einmal zu versuchen und entspannen auf der windgeschützen Terasse der Hütte.
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