Anfang 2010 machte ich bei der Alpinschule Pustertal einen Anfängerkurs und stand zum ersten Mal auf Tourenski. Natürlich war ich gleich begeistert und so war auch in diesem Jahr einen Tourenskiwoche in Südtirol fällig. Und auch alle anderen Kursteilnehmer aus dem letzten Jahr waren wieder dabei.
Montag: Das Wetter war traumhaft, ab Dienstag aber Verschlechterung angesagt, daher stand gleich ein landschaftlicher Leckerbissen auf dem Programm: Von der Talschlusshütte im Fischleintal über die Bodenalpe auf den Sextnerstein (2539m), dem Aussichtsberg mit Paradeblick auf die Drei Zinnen. Da dieser Paradeblick nicht nur unserem Bergführer bekannt ist, hatte die Veranstaltung etwas von Almauftrieb. Es ging aber noch.
Blick hinauf zum Einser
Die Bodenalpe; links der Paternkofel
Der Toblinger Knoten (rechts) ist zwar deutlich beeindruckender als der Sextnerstein (der Flache Buckel links), dafür kommt man auf letzteren besser mit Ski herauf.
Ich war etwas vorausgeeilt. Hier erreichen die Anderen den Gipfel
Das Gipfelpanorama
Hier lache ich noch...
Da ich allerdings als Tourengeher das pflege, was Steinbock an anderer Stelle sehr treffend als "aufstiegsorientierten Fahrstil" bezeichnet hat und ich
zudem abgesehen vom Vortag (2x Talabfahrt am Kronplatz, um meine neuenTourenski kennenzulernen) ein knappes Jahr nicht auf Ski gestanden hatte, war die Abfahrt für mich eher mühsam. Der Schnee war hart und zusammengefahren, das Terrain oft kleinräumig und uneben. So wurden die Schneeverhältnisse von mir dann öfter der Liegeprobe unterzogen. Ab dem zweiten Tag war das Gefühl für die Ski zum Glück wieder da und ich kam überall recht gut herunter.
Zurück im Tal zeigte sich der Zwölferkofel durch die Bäume.
Dienstag stiegen wir von Sexten in die andere Richtung zum Karnischen Kamm hin auf. Ziel war das Hornischegg (2550m). Unser Weg führte uns zunächst über eine Langlaufloipe und einen Forstweg, später durch lichten Lärchenwald.
Wie man sieht mit perfekter Schneeauflage.
Diese wurde dann aber besser - der Gipfel liegt von Wolken verborgen über dem Rücken links der Bildmitte.
Montag: Das Wetter war traumhaft, ab Dienstag aber Verschlechterung angesagt, daher stand gleich ein landschaftlicher Leckerbissen auf dem Programm: Von der Talschlusshütte im Fischleintal über die Bodenalpe auf den Sextnerstein (2539m), dem Aussichtsberg mit Paradeblick auf die Drei Zinnen. Da dieser Paradeblick nicht nur unserem Bergführer bekannt ist, hatte die Veranstaltung etwas von Almauftrieb. Es ging aber noch.
Blick hinauf zum Einser
Die Bodenalpe; links der Paternkofel
Der Toblinger Knoten (rechts) ist zwar deutlich beeindruckender als der Sextnerstein (der Flache Buckel links), dafür kommt man auf letzteren besser mit Ski herauf.
Ich war etwas vorausgeeilt. Hier erreichen die Anderen den Gipfel
Das Gipfelpanorama
Hier lache ich noch...
Da ich allerdings als Tourengeher das pflege, was Steinbock an anderer Stelle sehr treffend als "aufstiegsorientierten Fahrstil" bezeichnet hat und ich
zudem abgesehen vom Vortag (2x Talabfahrt am Kronplatz, um meine neuenTourenski kennenzulernen) ein knappes Jahr nicht auf Ski gestanden hatte, war die Abfahrt für mich eher mühsam. Der Schnee war hart und zusammengefahren, das Terrain oft kleinräumig und uneben. So wurden die Schneeverhältnisse von mir dann öfter der Liegeprobe unterzogen. Ab dem zweiten Tag war das Gefühl für die Ski zum Glück wieder da und ich kam überall recht gut herunter.
Zurück im Tal zeigte sich der Zwölferkofel durch die Bäume.
Dienstag stiegen wir von Sexten in die andere Richtung zum Karnischen Kamm hin auf. Ziel war das Hornischegg (2550m). Unser Weg führte uns zunächst über eine Langlaufloipe und einen Forstweg, später durch lichten Lärchenwald.
Wie man sieht mit perfekter Schneeauflage.
Diese wurde dann aber besser - der Gipfel liegt von Wolken verborgen über dem Rücken links der Bildmitte.
Kommentar