Wir nutzen die Gunst der Stunde, sprich das Schönwetterfenster, welches am 14. Feber herrscht, und nehmen uns erneut einen Klassiker der Julischen Alpen vor, die Nabois-Scharte mit anschließender Abfahrt durch die Nabois-Rinne in die Spragna, bzw. Saisera. Wir müssen von Beginn an spuren, was allerdings nicht schwer fällt. Der Zustieg ist (gefühlt) recht lang, bis man anfängt, nennenswert Höhenmeter zu machen. Wenn man auf ca. 1.400m aus dem Wald heraustritt, haut es einen fast um, auf Grund der landschaftlichen Schönheit!
Der Eindruck wird noch verstärkt, weil die Berge gerade so schön weiß angeblasen sind. Die Menge an Schnee ist gewaltig, Jungwälder sind verschwunden, die Landschaft quasi "eingeebnet". Wir können die Spur somit ohne viel "auf und ab" perfekt anlegen und sind nach etwas mehr als 4 Stunden und rund 1.100hm in der Nabois-Scharte auf 1.970m angelangt. Das Panorama und die landschaftliche Wildheit sind ergreifend!
Nach kurzer Rast geht es bei sensationellen Bedingungen in die Rinne und wir jubeln und jauchzen im Pulverschnee hinunter, sodass es von den Wänden widerhallt.
Eine (sehr) kleine Staublawine, die plötzlich aus der Seite herausschießt sorgt für eine Schrecksekunde, erweist sich jedoch (Gott-sei-Dank) als völlig harmlos.
Die gewaltigen Schneemassen, die auch im untersten sog. "Wasserfall" liegen, ermöglichen uns, in diesem (!) abzufahren.
Die Abfahrt nimmt etwa 1-1/2 Stunden in Anspruch und so sitzen wir um 14:30 schon bei "Frico Polenta con Funghi e Salsica" bei Barbara im Ristorante Montasio.
Résumé: Diese Tour gehört mit zum landschaftlich schönsten und spektakulärsten, was man in den Juliern so machen kann, finde ich.
Alle Fotos gibt's hier: freundderberge.at
Der Eindruck wird noch verstärkt, weil die Berge gerade so schön weiß angeblasen sind. Die Menge an Schnee ist gewaltig, Jungwälder sind verschwunden, die Landschaft quasi "eingeebnet". Wir können die Spur somit ohne viel "auf und ab" perfekt anlegen und sind nach etwas mehr als 4 Stunden und rund 1.100hm in der Nabois-Scharte auf 1.970m angelangt. Das Panorama und die landschaftliche Wildheit sind ergreifend!
Nach kurzer Rast geht es bei sensationellen Bedingungen in die Rinne und wir jubeln und jauchzen im Pulverschnee hinunter, sodass es von den Wänden widerhallt.
Eine (sehr) kleine Staublawine, die plötzlich aus der Seite herausschießt sorgt für eine Schrecksekunde, erweist sich jedoch (Gott-sei-Dank) als völlig harmlos.
Die gewaltigen Schneemassen, die auch im untersten sog. "Wasserfall" liegen, ermöglichen uns, in diesem (!) abzufahren.
Die Abfahrt nimmt etwa 1-1/2 Stunden in Anspruch und so sitzen wir um 14:30 schon bei "Frico Polenta con Funghi e Salsica" bei Barbara im Ristorante Montasio.
Résumé: Diese Tour gehört mit zum landschaftlich schönsten und spektakulärsten, was man in den Juliern so machen kann, finde ich.
Alle Fotos gibt's hier: freundderberge.at
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