Start bei beim Parkplatz vor der Kaserne bei Nebel. Nur ab und zu reißen die Wolken etwas auf und lässt den Mittagskofel im gleißenden Licht erstrahlen.
Schnee gibt es genug - leider bereits unten Plus Temperaturen und recht durchweicht.
Nicht das jemand auf die Idee kommt hier zu parken....
Forum 01 20.02.14 Sompdon.JPG
Es ist eine seltsame Stimmung beim Aufstieg. Immer wieder liegen die Bäume quer oder überspannen wie ein Torbogen den Weg. Durch den Wald kann man die Wand des Jof Fuart nur erahnen. Hören kann man ihn und den Montasch. Das Donnern der Lawinen unterbricht immer wieder die angespannte Stille um mich herum.
Forum 02 20.02.14 Sompdon.JPG
Erst knapp unter dem Rifugio Fratelli Grego beginnt sich der Wald zu wandeln, mit jedem Schritt taucht man immer mehr in eine tief weiße Winterlandschaft ein, der Schnee wird pulvriger und es beginnt leicht zu schneien.
Forum 03 20.02.14 Sompdon.JPG
Beim Rifugio treffe ich auf eine Gruppe von Slowenen, die das gleiche Ziel haben wie ich.
Forum 04 20.02.14 Sompdon.JPG
Während die Slowenen den direkten Weg nehmen, entscheide ich mich über den il Laghetto und dann links die Rinne hinauf zu gehen. Recht bald hört der Schneefall auf, reißt der Nebel auf und die Sonne kommt heraus. Schaut schön aus, war aber nicht angenehm, wenn man durch einen Wald voller schneebedeckter Bäume geht. Fühle mich fast wie unter Beschuss
Forum 05 20.02.14 Sompdon.JPG
Nach einem anstrengenden Aufstieg durch die Rinne in einem immer weicher und tiefer werdenden Schnee hab ich das Plato unter dem Gipfel erreicht. Dort treffe ich auch wieder auf die Spuren der Slowenen, die längst vor mir angekommen sind. Der Schnee ist inzwischen so patzig, dass er nach ein paar Schritte cm Hoch auf den Fellen pickt.
Forum 06 20.02.14 Sompdon.JPG
Nach längeren überlegen entscheide ich mich, nicht weiter auf den Gipfel zu gehen, sondern mich mit einem der "Vorgipfel" zu begnügen. Die Slowenen haben sich übrigens für die gleiche Variante entschieden.
Forum 07 20.02.14 Sompdon.JPG
Blick auf den Jof Furat und den Nabois mit den Nabois Sattel
Forum 08 20.02.14 Sompdon.JPG
Bei der Abfahrt hab ich mich für die Aufstiegsvariant der Slowenen entschieden. Nur man soll nie anderen Spuren folgen, so bin ich brav wie die Gruppe vor mir an der Einfahrt der Rinne vorbei gefahren und hab mich dann mühevoll wieder hocharbeiten müssen. Ein Blick auf die Karte hätte vor der Abfahrt wohl nicht geschadet, selbst schuld...
Erstaunlich wie sich der Schnee innerhalb eines Tages verändern kann. Unten am Parkplatz hat die Wolkendecke nochmals einen Blick auf den Wischberg frei gegeben. Das Donnern der Lawinen von seinen und den Hängen vom Jof di Montasio haben mich den gesamten Tag begleitet. Unglaublich, was sich dort an diesen Tag abgespielt hat.
Forum 09 20.02.14 Sompdon.JPG
Alles im allen eine anstrengende Tour. Wetter und Schneetechnisch, wäre ich heute wohl auf dem Monte Coco besser aufgehoben gewesen...
Schnee gibt es genug - leider bereits unten Plus Temperaturen und recht durchweicht.
Nicht das jemand auf die Idee kommt hier zu parken....
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Es ist eine seltsame Stimmung beim Aufstieg. Immer wieder liegen die Bäume quer oder überspannen wie ein Torbogen den Weg. Durch den Wald kann man die Wand des Jof Fuart nur erahnen. Hören kann man ihn und den Montasch. Das Donnern der Lawinen unterbricht immer wieder die angespannte Stille um mich herum.
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Erst knapp unter dem Rifugio Fratelli Grego beginnt sich der Wald zu wandeln, mit jedem Schritt taucht man immer mehr in eine tief weiße Winterlandschaft ein, der Schnee wird pulvriger und es beginnt leicht zu schneien.
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Beim Rifugio treffe ich auf eine Gruppe von Slowenen, die das gleiche Ziel haben wie ich.
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Während die Slowenen den direkten Weg nehmen, entscheide ich mich über den il Laghetto und dann links die Rinne hinauf zu gehen. Recht bald hört der Schneefall auf, reißt der Nebel auf und die Sonne kommt heraus. Schaut schön aus, war aber nicht angenehm, wenn man durch einen Wald voller schneebedeckter Bäume geht. Fühle mich fast wie unter Beschuss
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Nach einem anstrengenden Aufstieg durch die Rinne in einem immer weicher und tiefer werdenden Schnee hab ich das Plato unter dem Gipfel erreicht. Dort treffe ich auch wieder auf die Spuren der Slowenen, die längst vor mir angekommen sind. Der Schnee ist inzwischen so patzig, dass er nach ein paar Schritte cm Hoch auf den Fellen pickt.
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Nach längeren überlegen entscheide ich mich, nicht weiter auf den Gipfel zu gehen, sondern mich mit einem der "Vorgipfel" zu begnügen. Die Slowenen haben sich übrigens für die gleiche Variante entschieden.
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Blick auf den Jof Furat und den Nabois mit den Nabois Sattel
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Bei der Abfahrt hab ich mich für die Aufstiegsvariant der Slowenen entschieden. Nur man soll nie anderen Spuren folgen, so bin ich brav wie die Gruppe vor mir an der Einfahrt der Rinne vorbei gefahren und hab mich dann mühevoll wieder hocharbeiten müssen. Ein Blick auf die Karte hätte vor der Abfahrt wohl nicht geschadet, selbst schuld...
Erstaunlich wie sich der Schnee innerhalb eines Tages verändern kann. Unten am Parkplatz hat die Wolkendecke nochmals einen Blick auf den Wischberg frei gegeben. Das Donnern der Lawinen von seinen und den Hängen vom Jof di Montasio haben mich den gesamten Tag begleitet. Unglaublich, was sich dort an diesen Tag abgespielt hat.
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Alles im allen eine anstrengende Tour. Wetter und Schneetechnisch, wäre ich heute wohl auf dem Monte Coco besser aufgehoben gewesen...
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