Aktuell weist die Straße von der Schönaubrücke (unweit der Gmünder Hütte) zur Hochalm noch eine vollständige, relativ dicke und kompakte Schneebedeckung auf. Meiner Einschätzung zufolge werden die ersten Ausaperungen in ca. einer Woche auftreten. Auf dieser Straße stieg ich bis zur 4. Kehre am Moosboden (1509 m) auf, wo ein alter weißer AV-Wegweiser nach rechts zur Villacher Hütte weist. Hier verabschiedete ich mich von den ferngesteuerten, gleichgeschalteten Lemmingen, die in Dutzendschaften dorthin strömten, um wieder einmal meiner Lieblingsdisziplin, dem "Secret Ski Mountaineering", zu frönen!
Die abzweigende Straße nach links führt zur Mühlbacheralm (Stranneralm), 1638 m, die auch auf der angehängten Farbphotographie zu sehen ist. Im Hintergrund ist dort der Draxlnock (lt. AV-Karte, Draxelnock lt. ÖK) zu erkennen bzw. linkerhand von diesem mein Ziel zu erahnen: die (nur auf der AV-Karte Nr. 44 eingezeichnete) Weinzierlscharte. Bis zur Mühlbacheralm konnte ich eine alte Skispur wahrnehmen, danach galt es verborgene Welten zu entdecken!
Von den Hütten folgt man rechtshaltend einer kurzen Schneise, die eine flache, weit ausladende Kehre der Straße elegant abkürzt - hin zur nächsten Kehre, die auch noch minimal über eine Wiese abgekürzt wird. Dann geht man aber wieder auf der Straße bis zu ihrer letzten Kehre auf ca. 1760 m. Durch zunehmend lichter werdenden Wald (Lärchach) erreicht man gerade aufwärts die Draxlnockleit'n - eine skifreundliche, breite Rinne in angenehmer Steilheit. (Eine kurze Steilstufen-Verengung auf Höhe einer kleinen Felswand rechterhand sollte dabei keinerlei Schwierigkeiten bereiten.) Auf ca. 2120 m Seehöhe erfolgt ein Linksschwenk. Schließlich ist das Gratplateau der kleinen Weinzierlscharte (ca. 2310 m, neben der Gratkuppe P. 2331 m mit markanter Felsformation) erreicht. (Ob eine Besteigung des Draxlnock über desen Ostgrat möglich ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Da ich einen "schlechten Tag" hatte, versuchte ich es gar nicht erst.)
Es folgte eine lohnende nordseitige Steilabfahrt im mittleren Genußbereich 700 Hm retour zur Mühlbacheralm, die vor mir vermutlich noch kein Mensch genossen hat. Auf der überdachten Sonnenterrasse (Tisch und Bänke) ließ ich das Abenteuer bei einer ausgiebigen Rast ausklingen.
Die abzweigende Straße nach links führt zur Mühlbacheralm (Stranneralm), 1638 m, die auch auf der angehängten Farbphotographie zu sehen ist. Im Hintergrund ist dort der Draxlnock (lt. AV-Karte, Draxelnock lt. ÖK) zu erkennen bzw. linkerhand von diesem mein Ziel zu erahnen: die (nur auf der AV-Karte Nr. 44 eingezeichnete) Weinzierlscharte. Bis zur Mühlbacheralm konnte ich eine alte Skispur wahrnehmen, danach galt es verborgene Welten zu entdecken!
Von den Hütten folgt man rechtshaltend einer kurzen Schneise, die eine flache, weit ausladende Kehre der Straße elegant abkürzt - hin zur nächsten Kehre, die auch noch minimal über eine Wiese abgekürzt wird. Dann geht man aber wieder auf der Straße bis zu ihrer letzten Kehre auf ca. 1760 m. Durch zunehmend lichter werdenden Wald (Lärchach) erreicht man gerade aufwärts die Draxlnockleit'n - eine skifreundliche, breite Rinne in angenehmer Steilheit. (Eine kurze Steilstufen-Verengung auf Höhe einer kleinen Felswand rechterhand sollte dabei keinerlei Schwierigkeiten bereiten.) Auf ca. 2120 m Seehöhe erfolgt ein Linksschwenk. Schließlich ist das Gratplateau der kleinen Weinzierlscharte (ca. 2310 m, neben der Gratkuppe P. 2331 m mit markanter Felsformation) erreicht. (Ob eine Besteigung des Draxlnock über desen Ostgrat möglich ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Da ich einen "schlechten Tag" hatte, versuchte ich es gar nicht erst.)
Es folgte eine lohnende nordseitige Steilabfahrt im mittleren Genußbereich 700 Hm retour zur Mühlbacheralm, die vor mir vermutlich noch kein Mensch genossen hat. Auf der überdachten Sonnenterrasse (Tisch und Bänke) ließ ich das Abenteuer bei einer ausgiebigen Rast ausklingen.