Nachdem wir vor drei Wochen am Plattenkogel (2871 m) waren, das Tourengebiet rund um das Hannoverhaus aber noch viel mehr tolle Schitouren parat hält, statteten robins und ich am 22. Dezember 2007 dem Kleinen Ankogel einen Besuch ab.
Der Kleine Ankogel ist dem Ankogel südwestlich vorgelagert. Dieser Tourenvorschlag beschreibt den Anstieg von der Bergstation der Ankogelbahn. Die Zufahrt erfolgt über das Mölltal bis Obervellach. Von dort hinauf nach Mallnitz und zum Parkplatz der Seilbahn. Ein Aufstieg auf der Schipiste bietet sich eher zur seilbahnfreien Zeit an, da die Piste ein paar schmale Stellen aufweist, an denen man leicht in Kontakt mit ausgerittenen Schianfängern treten könnte.
Routenverlauf: Bergstation Ankogelbahn (ca. 2650 m) - Querung im Nahbereich des Goslarer Weges unterhalb von Grauleitenspitze und Plattenkogel - Lassacher Kees - Radeckscharte - Westrücken auf den Kleinen Ankogel
Nach vollbrachter Arbeit empfiehlt es sich, den restlichen Tag auf den Schipisten zu verbringen, da es keine Karte für eine Einzelfahrt gibt und man auch als Tourengeher den vollen Preis für die Tageskarte (32,5 €) bezahlen muss. Die Schipisten sind aber vorallem oberhalb der Mittelstation sehr schön und bieten ein ausgezeichnetes Panorama!
Die beiden folgenden Bilder sollen den Kleinen Ankogel kurz vorstellen und zeigen, wie er in die restliche Bergwelt Österreichs eingebettet wurde.
Der Kleine Ankogel, gesehen von der 22 Kilometer weiter westlich stehenden Goldbergspitze (3073 m). Direkt links davon der Ankogel, in Bildmitte die Hochalmspitze. Etwas weiter rechts, im Vordergrund, das Schareck.
IMG_0778.jpg
Zur Abwechslung ein Sommerbild: Vom Vorderen Geißelkopf (2974 m) zum Kleinen Ankogel. Ungefähr auf halber Strecke dazwischen quert übrigens die ÖBB-Tauernschleuse zwischen Böckstein und Mallnitz.
IMG_8771.jpg
Der Kleine Ankogel ist dem Ankogel südwestlich vorgelagert. Dieser Tourenvorschlag beschreibt den Anstieg von der Bergstation der Ankogelbahn. Die Zufahrt erfolgt über das Mölltal bis Obervellach. Von dort hinauf nach Mallnitz und zum Parkplatz der Seilbahn. Ein Aufstieg auf der Schipiste bietet sich eher zur seilbahnfreien Zeit an, da die Piste ein paar schmale Stellen aufweist, an denen man leicht in Kontakt mit ausgerittenen Schianfängern treten könnte.
Routenverlauf: Bergstation Ankogelbahn (ca. 2650 m) - Querung im Nahbereich des Goslarer Weges unterhalb von Grauleitenspitze und Plattenkogel - Lassacher Kees - Radeckscharte - Westrücken auf den Kleinen Ankogel
Nach vollbrachter Arbeit empfiehlt es sich, den restlichen Tag auf den Schipisten zu verbringen, da es keine Karte für eine Einzelfahrt gibt und man auch als Tourengeher den vollen Preis für die Tageskarte (32,5 €) bezahlen muss. Die Schipisten sind aber vorallem oberhalb der Mittelstation sehr schön und bieten ein ausgezeichnetes Panorama!
Die beiden folgenden Bilder sollen den Kleinen Ankogel kurz vorstellen und zeigen, wie er in die restliche Bergwelt Österreichs eingebettet wurde.
Der Kleine Ankogel, gesehen von der 22 Kilometer weiter westlich stehenden Goldbergspitze (3073 m). Direkt links davon der Ankogel, in Bildmitte die Hochalmspitze. Etwas weiter rechts, im Vordergrund, das Schareck.
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Zur Abwechslung ein Sommerbild: Vom Vorderen Geißelkopf (2974 m) zum Kleinen Ankogel. Ungefähr auf halber Strecke dazwischen quert übrigens die ÖBB-Tauernschleuse zwischen Böckstein und Mallnitz.
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