Konnte an diesem prächtigen Frühlingstag mit dem USI-Klagenfurt eine herrliche Schitour in den Mallnitzer Tauern machen. Trotz Umstellung auf Sommerzeit, fiel das frühe Aufstehen etwas leichter als sonst, wartete doch ein von mir begehrtes Tourenziel. Die Straße zur Jamnigalm ist offen, man kann an und für sich problemlos zum Parkplatz hochfahren.
In den letzten Tagen hatte es geschneit - schon durch Laschgwand
pulvert es leicht. Im Hintergrund die Hohe Geisel
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Vorbei am renovierten Tauernhaus in Richtung Hagener Hütte
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Hagener Hütte (2.446 m)
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Damit alles klar ist - es geht weiter in Richtung Feldseescharte,
in der wir auch schon Spuren im Schnee gesehen haben
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Der Blick zurück, über den langen, sanften Anstieg zum Westerfrölkekogel
(igitt, welch Zungenbrecher!) - ein einsamer Tourengeher folgt uns
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Die Hagener Hütte liegt schon weit hinter uns
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_26a.jpg
Querung in die Südflanke
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_29a.jpg
Der einsame Tourengeher von vorhin, aus Salzburg kommend, hat uns
bereits überholt und zieht eine kompakte Spur hinauf zur Scharte
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_36a.jpg
An dieser Stelle wird es heikel - wir schnallen die Schi ab und stapfen
festen Schrittes durch den tiefen Schnee über die abschüssige Passage hinweg
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_41a.jpg
Danach geht es problemlos weiter
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_42.jpg
In Sicht die Gipfelflanke, durch die sich bereits eine feine Spur zieht
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_42a.jpg
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_46a.jpg
Wir machen das Schidepot knapp unterm Gipfel, den man leicht
an den Drahtseilen erklimmen kann
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_47a.jpg
Rechts hinunter ist nun der Blick frei zur Feldseescharte, wo einige
Mutige - bei doch erheblicher Lawinengefahr - ihr Glück gefunden haben ...
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_48a.jpg
Frauenpower - Gratulation!
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_53a.jpg
Der Gipfelhang, nachdem unser Spurmeister aus Salzburg als Erster abgefahren ist
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_55a.jpg
Unser Zerstörungswerk ... Kommentar überflüssig!
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_55bb.jpg
Nachdem wir zuerst im Wesentlichen in Nähe der Aufstiegsspur abgefahren sind,
fahren wir unter dem Westerfrölkegogel über die Südflanke in Richtung
Tauernbachgraben ab. Der Schnee hält sich trotz der Erwärmung um die Mittagszeit relativ gut
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_56a.jpg
Zum Ende hin werden die Schi geschoben, bevor wir den Forstweg erreichen
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_60a.jpg
In den letzten Tagen hatte es geschneit - schon durch Laschgwand
pulvert es leicht. Im Hintergrund die Hohe Geisel
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Vorbei am renovierten Tauernhaus in Richtung Hagener Hütte
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Hagener Hütte (2.446 m)
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Damit alles klar ist - es geht weiter in Richtung Feldseescharte,
in der wir auch schon Spuren im Schnee gesehen haben
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_16b.jpg
Der Blick zurück, über den langen, sanften Anstieg zum Westerfrölkekogel
(igitt, welch Zungenbrecher!) - ein einsamer Tourengeher folgt uns
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Die Hagener Hütte liegt schon weit hinter uns
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Querung in die Südflanke
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Der einsame Tourengeher von vorhin, aus Salzburg kommend, hat uns
bereits überholt und zieht eine kompakte Spur hinauf zur Scharte
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An dieser Stelle wird es heikel - wir schnallen die Schi ab und stapfen
festen Schrittes durch den tiefen Schnee über die abschüssige Passage hinweg
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Danach geht es problemlos weiter
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_42.jpg
In Sicht die Gipfelflanke, durch die sich bereits eine feine Spur zieht
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Wir machen das Schidepot knapp unterm Gipfel, den man leicht
an den Drahtseilen erklimmen kann
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Rechts hinunter ist nun der Blick frei zur Feldseescharte, wo einige
Mutige - bei doch erheblicher Lawinengefahr - ihr Glück gefunden haben ...
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Frauenpower - Gratulation!
2008_03_30_USI_Hohe_Geisel_53a.jpg
Der Gipfelhang, nachdem unser Spurmeister aus Salzburg als Erster abgefahren ist
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Unser Zerstörungswerk ... Kommentar überflüssig!
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Nachdem wir zuerst im Wesentlichen in Nähe der Aufstiegsspur abgefahren sind,
fahren wir unter dem Westerfrölkegogel über die Südflanke in Richtung
Tauernbachgraben ab. Der Schnee hält sich trotz der Erwärmung um die Mittagszeit relativ gut
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Zum Ende hin werden die Schi geschoben, bevor wir den Forstweg erreichen
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