Montag, den 08.12.2008 wollten Andreas_, Normann und ich den Falkert 2.308m besteigen. Gekommen ist es dann bischen anders,
Ziele: Falkert 2.308m, Steinnock 2.197m
Ausgangspunkt: St. Oswald/ Bad Kleinkirchheim, Parkplatz am Orstende von St. Oswald (bei Beginn des Fahrverbotes auf der Zufahrtsstrasse zum Falkertschutzhaus und zur Lärchenhütte), Brücke des Angerbichlweges 1.316m
Anreise: Millstätter Strasse B98 bis Bad Kleinkirchheim, im Ort abbiegen nach St. Oswald (Richtung "Nockalmbahn")
Höhenunterschied: 1.050m
Aufstiegszeit: 3 Std. 15 min.
Exposition: von West über Süd bis Ost, Abfahrt Südost
Karten: ÖK Nr. 50, Blatt 183 Radenthein
Aufstieg:
Vom Parkplatz folgt man der Forststrasse zum Falkertschutzhaus. 5 Min. vor letzterm biegt man rechts ab, wo es anschließend durch den lichten Wald aufwärts in den Hundsfeldgraben hineingeht. Von diesem Graben sind wir aufgrund der guten Verhältnisse direkt über den Tanzboden in die Falkertscharte aufgestiegen.
Nach kurzer Beratung haben wir uns aufgrund der vorhandenen Schneeverhältnisse (Plattenpulver & stürmischer Wind) entschlossen, Rodnesnock 2.310m und den Falkertgipfel auszulassen und über das Falkertköpfl 2.197m auf die andere Kesselseite zum Steinnock 2.197m hinüberzuqueren, da wir beim Aufstieg auf die Falkertscharte zwei Skitourengeher bemerkt haben, bei deren Abfahrt vom Steinnock es nur so "gestaubt" hat. Das Panorama, dass uns während dieser Querung geboten wurde war genial: tolle Aussicht, beide Touren der Vortage (Großer Speikkofel und Großer Rosennock vor bzw hinter uns) im Blickfeld, Sonne und nachlassender Sturm auf der Südseite des Kessels.
Die Pulverabfahrt vom Steinnock war anschließend grenzgenial und für mich die beste seit 2 Jahren. :-)
Blick von der Falkertscharte nach Westen
P1060453.jpg
Blick von der Falkertscharte nach Norden zum Steinnock in Bildmitte: Die Abfahrtsspuren der beiden Tourengeher im Traumpulver, welche wir bei unserem Aufstieg beobachtet haben, sind deutlich zu erkennen.
P1060455.jpg
Der Gipfelbereich des Falkert
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Blick zu unserem Vortagesziel: Der Große Rosennock in Bildmitte
P1060466.jpg
Der Übergang zwischen Falkertköpfl und Steinnock
P1060477.jpg
Unsere Kammwanderung im Überblick. Das rote X markiert den Ausgangspunkt: Punkt 2.220m einige Meter westlich der Falkertscharte
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Der Gipfelbereich des Steinnock
P1060480.jpg
Blick nach Bad Kleinkirchheim inkl. angrenzenden Skigebiet
P1060484.jpg
Euch ist "siechaliech" klar, daß ein derartiger Pulvertraum auch nach einem adäquaten Abschluß verlangt hat: die sehr empfehlenswerte Lärchenhütte
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Ziele: Falkert 2.308m, Steinnock 2.197m
Ausgangspunkt: St. Oswald/ Bad Kleinkirchheim, Parkplatz am Orstende von St. Oswald (bei Beginn des Fahrverbotes auf der Zufahrtsstrasse zum Falkertschutzhaus und zur Lärchenhütte), Brücke des Angerbichlweges 1.316m
Anreise: Millstätter Strasse B98 bis Bad Kleinkirchheim, im Ort abbiegen nach St. Oswald (Richtung "Nockalmbahn")
Höhenunterschied: 1.050m
Aufstiegszeit: 3 Std. 15 min.
Exposition: von West über Süd bis Ost, Abfahrt Südost
Karten: ÖK Nr. 50, Blatt 183 Radenthein
Aufstieg:
Vom Parkplatz folgt man der Forststrasse zum Falkertschutzhaus. 5 Min. vor letzterm biegt man rechts ab, wo es anschließend durch den lichten Wald aufwärts in den Hundsfeldgraben hineingeht. Von diesem Graben sind wir aufgrund der guten Verhältnisse direkt über den Tanzboden in die Falkertscharte aufgestiegen.
Nach kurzer Beratung haben wir uns aufgrund der vorhandenen Schneeverhältnisse (Plattenpulver & stürmischer Wind) entschlossen, Rodnesnock 2.310m und den Falkertgipfel auszulassen und über das Falkertköpfl 2.197m auf die andere Kesselseite zum Steinnock 2.197m hinüberzuqueren, da wir beim Aufstieg auf die Falkertscharte zwei Skitourengeher bemerkt haben, bei deren Abfahrt vom Steinnock es nur so "gestaubt" hat. Das Panorama, dass uns während dieser Querung geboten wurde war genial: tolle Aussicht, beide Touren der Vortage (Großer Speikkofel und Großer Rosennock vor bzw hinter uns) im Blickfeld, Sonne und nachlassender Sturm auf der Südseite des Kessels.
Die Pulverabfahrt vom Steinnock war anschließend grenzgenial und für mich die beste seit 2 Jahren. :-)
Blick von der Falkertscharte nach Westen
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Blick von der Falkertscharte nach Norden zum Steinnock in Bildmitte: Die Abfahrtsspuren der beiden Tourengeher im Traumpulver, welche wir bei unserem Aufstieg beobachtet haben, sind deutlich zu erkennen.
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Der Gipfelbereich des Falkert
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Blick zu unserem Vortagesziel: Der Große Rosennock in Bildmitte
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Der Übergang zwischen Falkertköpfl und Steinnock
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Unsere Kammwanderung im Überblick. Das rote X markiert den Ausgangspunkt: Punkt 2.220m einige Meter westlich der Falkertscharte
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Der Gipfelbereich des Steinnock
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Blick nach Bad Kleinkirchheim inkl. angrenzenden Skigebiet
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Euch ist "siechaliech" klar, daß ein derartiger Pulvertraum auch nach einem adäquaten Abschluß verlangt hat: die sehr empfehlenswerte Lärchenhütte
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