Vom Bodenbauer sind wir bis knapp nach der Märchenwiese der "Autobahn" in Richtung Vertatschakar gefolgt. Dabei hat man schon einen schönen Blick in die Pautzrinne
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Danach ging es, wie schon vor 4 Wochen durch die Pautzrinne hinauf zur Zleb-Scharte
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Von da oben hat man einen herrlichen Tiefblick ins Bodental
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In die Gegenrichtung schaut man zur Begunjscica, die wir vor 2 Wochen überschritten haben
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Nach wenigen Metren Abstiegs sind wir dann in der direkten Linie hinauf zur Y-Rinne
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Der Schnee in der Rinne ist derzeit griffig und so hoch wie heuer war sie sicher schon lange nicht mehr zugeschneit. Auch die Engstelle existiert praktisch gar nicht.
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Am Ausstieg aus der Rinne haben uns bizarre Schneegestalten erwartet.
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Auch das markante Gipfelzeichen am zweithöchsten Berg der Karawanken ist durch Schnee und Wind verziert worden.
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Während der Abfahrt durch die Südflanke hat man einen herrlichen Blick ins slowenische Hochstuhlkar
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Wie in einer engen Halfpipe - nur etwas steiler - geht es durch herrlichen Firn hinunter in Richtung eines kleinen Sattels
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Von dort haben wir noch einmal in die Südflanke der Vertatscha zurückgeschaut
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und sind danach noch etwa 200 Hm nach Westen abgefahren
Nach dem Überqueren eines Grabens haben wir wieder aufgefellt und sind durch den unteren Teil des slowenischen Hochstuhlkars bis zum Bielschitzasattel angestiegen
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Nach dem Umrunden der Doline ging es hinauf zum Vertatschasattel. Über die folgende Abfahrt durch das Vertatschakar breiten wir besser den Mantel des Schweigens. Der zum größten Teil brüchige Harschdeckel ist es nicht wert näher beschrieben zu werden.
Der Einkehrschwung auf der sonnigen Terrasse beim Lausegger hat uns noch einmal Gelegenheit gegeben, auf den in Österreich liegenden Teil der Tour zurückzuschauen.
Vertatscha_14032009283.JPG
Mehr Bilder und eine ausgiebigere Beschreibung der Tour gibt es auf meiner website unter www.schittertour.at
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Danach ging es, wie schon vor 4 Wochen durch die Pautzrinne hinauf zur Zleb-Scharte
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Von da oben hat man einen herrlichen Tiefblick ins Bodental
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In die Gegenrichtung schaut man zur Begunjscica, die wir vor 2 Wochen überschritten haben
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Nach wenigen Metren Abstiegs sind wir dann in der direkten Linie hinauf zur Y-Rinne
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Der Schnee in der Rinne ist derzeit griffig und so hoch wie heuer war sie sicher schon lange nicht mehr zugeschneit. Auch die Engstelle existiert praktisch gar nicht.
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Am Ausstieg aus der Rinne haben uns bizarre Schneegestalten erwartet.
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Auch das markante Gipfelzeichen am zweithöchsten Berg der Karawanken ist durch Schnee und Wind verziert worden.
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Während der Abfahrt durch die Südflanke hat man einen herrlichen Blick ins slowenische Hochstuhlkar
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Wie in einer engen Halfpipe - nur etwas steiler - geht es durch herrlichen Firn hinunter in Richtung eines kleinen Sattels
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Von dort haben wir noch einmal in die Südflanke der Vertatscha zurückgeschaut
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und sind danach noch etwa 200 Hm nach Westen abgefahren
Nach dem Überqueren eines Grabens haben wir wieder aufgefellt und sind durch den unteren Teil des slowenischen Hochstuhlkars bis zum Bielschitzasattel angestiegen
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Nach dem Umrunden der Doline ging es hinauf zum Vertatschasattel. Über die folgende Abfahrt durch das Vertatschakar breiten wir besser den Mantel des Schweigens. Der zum größten Teil brüchige Harschdeckel ist es nicht wert näher beschrieben zu werden.
Der Einkehrschwung auf der sonnigen Terrasse beim Lausegger hat uns noch einmal Gelegenheit gegeben, auf den in Österreich liegenden Teil der Tour zurückzuschauen.
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Mehr Bilder und eine ausgiebigere Beschreibung der Tour gibt es auf meiner website unter www.schittertour.at
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