Die Wettervorhersage für den Süden Kärntens war recht gut, deshalb wählten wir heute die Hochobir-Gipfelrinnne als Ziel.
Über Grafenstein und Gallizien zum Freibach-Stausee, an dessen Ende geparkt werden kann (740m).
Die Skier kommen gleich auf den Rucksack und los geht´s.
Interessante Hinweistafel. Vor zwei Wochen, (als wir über die "breite Rinne" aufstiegen), war diese noch nicht hier.
DSCN8582.jpg
Nach einer guten Stunde und rund 500 Hm erreichen wir das Kar.
Es darf aufgefellt werden. Der Lawinenkegel sieht wild aus, ist aber überraschend gut zu gehen.
DSCN8584.jpgDSCN8585.jpg
Die Verhältnisse werden immer besser. Im Hintergrund der Freiberg, im Vordergrund Astrid.
DSCN8590.jpg
In der Gipfelrinne sind die Verhältnisse optimal: nicht zu hart, nicht zu weich. Jeder Schritt ist ein Genuss.
DSCN8593.jpgDSCN8594.jpg
Hier liegt noch unglaublich viel Schnee.
Deshalb ist die Rinne auch deutlich breiter und etwas "flacher" als die Jahre zuvor.
DSCN8599.jpg
Vorbei an beeindruckenden Wächten . . .
DSCN8602.jpg
. . . nähern wir uns dem Ausstieg.
DSCN8603.jpg
Noch zwei Blicke zurück . . .
DSCN8604.jpgDSCN8607.jpg
. . . dann steigt Edwin aus der Rinne aus.
DSCN8609.jpg
Wenige Minuten später stehen wir am Gipfel des Hochobirs.
DSCN8611.jpgDSCN8612.jpg
Die Abfahrt: Ein Traum . . .
DSCN8614.jpgDSCN8616.jpg
Im letzten Teil des Kars werden die Steine mehr.
Doch zu Fuß geht´s auch rasch bergab.
DSCN8619.jpg
Nach dem Abstieg über den weichen Waldboden genießt Edwin den harten Asphalt.
DSCN8620.jpg
Fazit: Perfekte Verhältnisse für die Gipfelrinne. Traumabfahrt, 1.400 Hm
Allerdings heißt´s davor eine gute Stunde Skier tragen.
In der Rinne ist ein Helm obligat.
PS: Ski, Stöcke, Felle oder ähnliches haben wir leider nicht gefunden.
DSCN8582.jpg
Über Grafenstein und Gallizien zum Freibach-Stausee, an dessen Ende geparkt werden kann (740m).
Die Skier kommen gleich auf den Rucksack und los geht´s.
Interessante Hinweistafel. Vor zwei Wochen, (als wir über die "breite Rinne" aufstiegen), war diese noch nicht hier.
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Nach einer guten Stunde und rund 500 Hm erreichen wir das Kar.
Es darf aufgefellt werden. Der Lawinenkegel sieht wild aus, ist aber überraschend gut zu gehen.
DSCN8584.jpgDSCN8585.jpg
Die Verhältnisse werden immer besser. Im Hintergrund der Freiberg, im Vordergrund Astrid.
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In der Gipfelrinne sind die Verhältnisse optimal: nicht zu hart, nicht zu weich. Jeder Schritt ist ein Genuss.
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Hier liegt noch unglaublich viel Schnee.
Deshalb ist die Rinne auch deutlich breiter und etwas "flacher" als die Jahre zuvor.
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Vorbei an beeindruckenden Wächten . . .
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. . . nähern wir uns dem Ausstieg.
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Noch zwei Blicke zurück . . .
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. . . dann steigt Edwin aus der Rinne aus.
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Wenige Minuten später stehen wir am Gipfel des Hochobirs.
DSCN8611.jpgDSCN8612.jpg
Die Abfahrt: Ein Traum . . .
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Im letzten Teil des Kars werden die Steine mehr.
Doch zu Fuß geht´s auch rasch bergab.
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Nach dem Abstieg über den weichen Waldboden genießt Edwin den harten Asphalt.
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Fazit: Perfekte Verhältnisse für die Gipfelrinne. Traumabfahrt, 1.400 Hm
Allerdings heißt´s davor eine gute Stunde Skier tragen.
In der Rinne ist ein Helm obligat.
PS: Ski, Stöcke, Felle oder ähnliches haben wir leider nicht gefunden.
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