Den heutigen Urlaubstag wollte ich eigentlich für verschiedenste Erledigungen verwenden.
Doch dann kam gestern Abend der Anruf von Franz.
Mit dem konkreten Vorschlag einer Skitour auf den Kosiak.
Die Lösung: Wir starteten erst am späten Vormittag.
Geparkt wurde ziemlich genau zwischen der Stouhütte und dem oberen Parkplatz.
Gleich beim Auto wurde aufgefellt, es konnte losgehen.
Die Schneemenge war bereits hier unten mehr als ausreichend.
Blick zum Hochstuhl (rechts) mit der Johannsenrinne (Bildmitte).
Im Frühjahr ebenfalls eine tolle Skitour.
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Die Schneemengen im unteren Teil waren für mich die erste Überraschung . . .
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. . . diese (neue) drahtseilversicherte Passage am Weg die zweite, noch größere.
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Sehr gut bekannt hingegen ist diese Tafel. Die liebe Barbara.
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Den ersten Teil des Anstieges legten wir auf der alten Straße zurück.
Ab dem hier sichtbaren "Ölberg" ging es dann steiler zur Sache.
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Die Matschacher Alm (1.628m) mit der Bielschitza (1.959m) rechts dahinter . . .
a7.jpg
. . . sowie der Blick in die Wainaschkare samt Wainaschgipfel (2.104m).
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Hütte auf der Matschacher Alm am 11. November 2009.
Wie im tiefsten Winter.
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Das Wetter wurde immer schöner, der weitere Aufstieg war ein wahrer Genuss.
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Dann, die letzten Meter zum Gipfel des Kosiaks.
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Wainasch im Vordergrund. Dahinter die Julischen:
Vom Triglav (links) bis zur Kukova Spica (rechts)
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Ferlacher Horn (li), Hochobir (Bildmitte), Petzen (re).
a15.jpg
Die Felsketten der Koschuta (li), der Steiner Alpen (Bildmitte) und der Vertatscha (re).
a16.jpg
Wiewohl es am Gipfel ziemlich frisch war, blieben wir nicht lange alleine.
a17.jpg
Die Abfahrt gestaltete sich dann viel besser als gedacht.
Oben trug der Schnee perfekt, vor der Matschacher Alm gab´s dann sogar kurz Pulver.
a18.jpg
Die Matschacher Alm in der Sonne . . .
a19.jpg
. . . sowie noch ein besonders schöner Blick auf die Bielschitza.
a20.jpg
Mit dieser Skitour gelang Franz und mir ein toller Saisonauftakt.
Bei ausreichend Schnee, rund 1.000 Hm und ausgezeichneten Verhältnissen.
Doch dann kam gestern Abend der Anruf von Franz.
Mit dem konkreten Vorschlag einer Skitour auf den Kosiak.
Die Lösung: Wir starteten erst am späten Vormittag.
Geparkt wurde ziemlich genau zwischen der Stouhütte und dem oberen Parkplatz.
Gleich beim Auto wurde aufgefellt, es konnte losgehen.
Die Schneemenge war bereits hier unten mehr als ausreichend.
Blick zum Hochstuhl (rechts) mit der Johannsenrinne (Bildmitte).
Im Frühjahr ebenfalls eine tolle Skitour.
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Die Schneemengen im unteren Teil waren für mich die erste Überraschung . . .
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. . . diese (neue) drahtseilversicherte Passage am Weg die zweite, noch größere.
a3.jpg
Sehr gut bekannt hingegen ist diese Tafel. Die liebe Barbara.
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Den ersten Teil des Anstieges legten wir auf der alten Straße zurück.
Ab dem hier sichtbaren "Ölberg" ging es dann steiler zur Sache.
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Die Matschacher Alm (1.628m) mit der Bielschitza (1.959m) rechts dahinter . . .
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. . . sowie der Blick in die Wainaschkare samt Wainaschgipfel (2.104m).
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Hütte auf der Matschacher Alm am 11. November 2009.
Wie im tiefsten Winter.
a9.jpg
Das Wetter wurde immer schöner, der weitere Aufstieg war ein wahrer Genuss.
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Dann, die letzten Meter zum Gipfel des Kosiaks.
a13.jpg
Wainasch im Vordergrund. Dahinter die Julischen:
Vom Triglav (links) bis zur Kukova Spica (rechts)
a14.jpg
Ferlacher Horn (li), Hochobir (Bildmitte), Petzen (re).
a15.jpg
Die Felsketten der Koschuta (li), der Steiner Alpen (Bildmitte) und der Vertatscha (re).
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Wiewohl es am Gipfel ziemlich frisch war, blieben wir nicht lange alleine.
a17.jpg
Die Abfahrt gestaltete sich dann viel besser als gedacht.
Oben trug der Schnee perfekt, vor der Matschacher Alm gab´s dann sogar kurz Pulver.
a18.jpg
Die Matschacher Alm in der Sonne . . .
a19.jpg
. . . sowie noch ein besonders schöner Blick auf die Bielschitza.
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Mit dieser Skitour gelang Franz und mir ein toller Saisonauftakt.
Bei ausreichend Schnee, rund 1.000 Hm und ausgezeichneten Verhältnissen.
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