Raus aus dem Nebel und rauf auf den Feldseekopf.
Das war heute die Devise von Mirko (zpm) und mir.
Start war bei der Stockerhütte (1.290m), kurz nach Mallnitz.
(Die meisten Tourengeher nutzen von hier den Bustransport zum oberen Parkplatz)
Die aktuelle Wettervorhersage vor Ort war auf alle Fälle recht gut.
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Einige Eindrücke am Weg zur Jamnig Alm (1.748m), vom Nebel in die Sonne.
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Links unser Ziel, der Feldseekopf. Rechts der hohe Geißlkopf.
Der Aufstieg führt über die steile Rinne rechterhand des Feldseekopfes.
In der Scharte befindet sich eine Biwakschachtel.
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Die Nebelzunge schiebt sich bis nach Mallnitz rein.
Der Maresenspitze (li) ist das ziemlich egal.
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Noch ein Blick auf den weiteren Aufstieg, in die steile Rinne zur Feldseescharte.
Wir sind hier alleine unterwegs, dürfen alles spuren.
g6.jpg
Wasser. Eis. Pulverschnee.
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Den ersten Teil des Anstieges legen wir im Schatten zurück.
Gegenüber, in der Sonne, die Romatenspitze (rechts).
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Ankogel, Hochalmspitze, Maresenspitze sowie das spitze Säuleck (von links).
Sowie mein Freund Mirko - alle genussvoll in der Sonne.
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Nebel in Mallnitz, Sonne auf den Bergen.
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In der Feldseescharte, bei der Biwakschachtel (2.714m), lassen wir die Skier zurück . . .
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. . . und steigen, die hohe Geißl im Rücken, den Grat langsam höher.
g13.jpg
Die letzten Meter zum höchsten Punkt des Feldseekopfes (2.864m).
g14.jpg
Die Aussicht ist gewaltig . . .
g15.jpg
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g17.jpg
. . . die Abfahrt in der oberen, steilen, sehr harten Rinne auch.
(Im mittleren Teil dafür teilweise Bruchharsch, ganz unten dann Pulver)
g18.jpg
Noch ein Blick zurück zur hohen Geißl . . .
g19.jpg
. . . bevor wir wieder langsam in die Nebelsuppe eintauchen.
g20.jpg
Fazit: Eine schöne, lange, einsame Tour mit rund 1.600 Hm.
Bei perfektem Wetter, guten Verhältnissen und anschließendem Milchcafe in Mallnitz.
Das war heute die Devise von Mirko (zpm) und mir.
Start war bei der Stockerhütte (1.290m), kurz nach Mallnitz.
(Die meisten Tourengeher nutzen von hier den Bustransport zum oberen Parkplatz)
Die aktuelle Wettervorhersage vor Ort war auf alle Fälle recht gut.
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Einige Eindrücke am Weg zur Jamnig Alm (1.748m), vom Nebel in die Sonne.
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Links unser Ziel, der Feldseekopf. Rechts der hohe Geißlkopf.
Der Aufstieg führt über die steile Rinne rechterhand des Feldseekopfes.
In der Scharte befindet sich eine Biwakschachtel.
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Die Nebelzunge schiebt sich bis nach Mallnitz rein.
Der Maresenspitze (li) ist das ziemlich egal.
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Noch ein Blick auf den weiteren Aufstieg, in die steile Rinne zur Feldseescharte.
Wir sind hier alleine unterwegs, dürfen alles spuren.
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Wasser. Eis. Pulverschnee.
g7.jpg
Den ersten Teil des Anstieges legen wir im Schatten zurück.
Gegenüber, in der Sonne, die Romatenspitze (rechts).
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Ankogel, Hochalmspitze, Maresenspitze sowie das spitze Säuleck (von links).
Sowie mein Freund Mirko - alle genussvoll in der Sonne.
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Nebel in Mallnitz, Sonne auf den Bergen.
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In der Feldseescharte, bei der Biwakschachtel (2.714m), lassen wir die Skier zurück . . .
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. . . und steigen, die hohe Geißl im Rücken, den Grat langsam höher.
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Die letzten Meter zum höchsten Punkt des Feldseekopfes (2.864m).
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Die Aussicht ist gewaltig . . .
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. . . die Abfahrt in der oberen, steilen, sehr harten Rinne auch.
(Im mittleren Teil dafür teilweise Bruchharsch, ganz unten dann Pulver)
g18.jpg
Noch ein Blick zurück zur hohen Geißl . . .
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. . . bevor wir wieder langsam in die Nebelsuppe eintauchen.
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Fazit: Eine schöne, lange, einsame Tour mit rund 1.600 Hm.
Bei perfektem Wetter, guten Verhältnissen und anschließendem Milchcafe in Mallnitz.
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