Im Süden Kärntens einige Millimeter flaumiger Neuschnee in der Nacht.
Die Wettervorhersage wenig attraktiv (schlechte Sicht, Wind, minus 14 Grad in 2.000 m Höhe).
Für Franz und mich ein guter Grund ins schöne Bodental zu fahren.
Wir wollen das mäßige Wetter dazu nutzen, unseren Orientierungssinn zu schärfen und gleichzeitig den höchsten Berg der Karawanken, den Hochstuhl, zu besteigen.
Schon gegen halb neun starten wir beim Bodenbauer, die dichten Wolken sind auch schon da.
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Der erste Blick ins Vertatschakar: Die Schneelage ist (auch im untersten Teil) ausreichend.
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"Spuren" bei 3 cm Neuschnee und stark wechselnden Sichtverhältnissen im Vertatschakar . . .
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. . . bis uns im Sattel der Nebel umhüllt.
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Kurzer Abstieg ins Hochstuhlkar . . .
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. . . und das Wetter, die Sicht wird gleich besser.
Vor uns liegt das Hochstuhlkar . . .
z8.jpg
. . . hinter uns die Vertatscha
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"Spuren" bei 5-10 cm Neuschnee und wechselnden Sichtverhältnissen.
z10.jpg
Franz am Weg zum höchsten Punkt des Hochstuhls . . .
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. . . ein Bild vom etwas niedrigeren Gipfelkreuz . . .
z12.jpg
. . . sowie nochmals am höchsten Punkt, kurz vor der Abfahrt.
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Die Abfahrt: Ein Pulvergenusssssss
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Beim Gegenanstieg zur Bielschitzascharte zeigt sich dann die Bielschitza plötzlich nebelfrei.
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Die Skier bleiben im Sattel, zu Fuß geht´s noch flott auf den Gipfel.
Links davon ist der Kosiak zu sehen.
z16.jpg
Noch ein Blick zurück ins Hochstuhlkar und zum Hochstuhl . . .
z17.jpg
. . . hinüber zur Vertatscha . . .
z20.jpg
. . . zu unserem Ausgangspunkt im Bodental . . .
z18.jpg
. . . bevor es in der Rinne ganz fein zurück zum Auto geht.
z19.jpg
Wer morgen noch nichts vor hat, sollte sich diese Tour ernsthaft überlegen.
Die Verhältnisse sind derzeit sehr gut.
Bei überlegter Abfahrtswahl auch kein Steinkontakt im untersten Teil des Vertatschakares.
Enjoy . . .
Die Wettervorhersage wenig attraktiv (schlechte Sicht, Wind, minus 14 Grad in 2.000 m Höhe).
Für Franz und mich ein guter Grund ins schöne Bodental zu fahren.
Wir wollen das mäßige Wetter dazu nutzen, unseren Orientierungssinn zu schärfen und gleichzeitig den höchsten Berg der Karawanken, den Hochstuhl, zu besteigen.
Schon gegen halb neun starten wir beim Bodenbauer, die dichten Wolken sind auch schon da.
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Der erste Blick ins Vertatschakar: Die Schneelage ist (auch im untersten Teil) ausreichend.
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"Spuren" bei 3 cm Neuschnee und stark wechselnden Sichtverhältnissen im Vertatschakar . . .
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. . . bis uns im Sattel der Nebel umhüllt.
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Kurzer Abstieg ins Hochstuhlkar . . .
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. . . und das Wetter, die Sicht wird gleich besser.
Vor uns liegt das Hochstuhlkar . . .
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. . . hinter uns die Vertatscha
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"Spuren" bei 5-10 cm Neuschnee und wechselnden Sichtverhältnissen.
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Franz am Weg zum höchsten Punkt des Hochstuhls . . .
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. . . ein Bild vom etwas niedrigeren Gipfelkreuz . . .
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. . . sowie nochmals am höchsten Punkt, kurz vor der Abfahrt.
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Die Abfahrt: Ein Pulvergenusssssss
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Beim Gegenanstieg zur Bielschitzascharte zeigt sich dann die Bielschitza plötzlich nebelfrei.
z15.jpg
Die Skier bleiben im Sattel, zu Fuß geht´s noch flott auf den Gipfel.
Links davon ist der Kosiak zu sehen.
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Noch ein Blick zurück ins Hochstuhlkar und zum Hochstuhl . . .
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. . . hinüber zur Vertatscha . . .
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. . . zu unserem Ausgangspunkt im Bodental . . .
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. . . bevor es in der Rinne ganz fein zurück zum Auto geht.
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Wer morgen noch nichts vor hat, sollte sich diese Tour ernsthaft überlegen.
Die Verhältnisse sind derzeit sehr gut.
Bei überlegter Abfahrtswahl auch kein Steinkontakt im untersten Teil des Vertatschakares.
Enjoy . . .
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