Hier ein paar Impressionen von der Schitourenwoche im Lesachtal. Da die eine Hälfte der Touren in Kärnten liegt, und die andere in Osttirol, ist dieser Bericht ausserhalb der Bundesländerforen.
Sorry, dass ich mich so kurz fasse, ich möchte nicht, dass das Bericht schreiben genauso lang dauert wie der ganze Urlaub
TOUR 1) Die Samalm über den Guggenberg
unsere Version dieser Tour beginnt direkt im Wallfahrtsort Maria Luggau am Ende der Strasse, die für die Touristen in letzter Zeit originellerweise als "strada dei mulini" angeschrieben ist. Sie führt also direkt an einer der Luggauer Hauptattraktionen vorbei.
Dort steigen wir Richtung Guggenberg auf
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hier die verschneite Wasserzufuhr für die Mühlen
IMGP3426.JPG
Blick hinüber zum Raut mit seinen hübschen Wiesen, die wir später in der Woche auch noch besuchen.
IMGP3430.JPG
erst muss man über den Wanderweg durch den Wald aufsteigen, dann folgen freie, nicht sehr steile Hänge
IMGP3436.JPG
und verschneite Almhütten
IMGP3442.JPG
der Eggenkofel ist immer ein spektakulärer Anblick. Als Winterbegehung brauche ich ihn allerdings eher nicht, ich fand ihn schon im Sommer anspruchsvoll genug.
IMGP3448.JPG
Zum Gipfel hin wird die Alm immer flacher (herrlich geeignet für Tage mit nicht sehr vertrauenserweckendem Schneedeckenaufbau, wie wir sie hatten)
IMGP3455.JPG
und langsam tauchen eindrucksvoll die Lienzer Dolomiten dahinter auf
IMGP3460.JPG
oben vereint sich unsere Spur mit denen die vom Xaveriberg und vom Tuffbad heraufziehen. Tolle Aussicht in alle Richtungen!
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TOUR 2) Hinterkofelegg
Das war einer der letzten Berge, auf denen ich in dieser Region im Winter noch nicht war. Warum? Weil auf ihn laut Karten keine Schitourenroute hinaufführt und nichts in der Literatur darüber zu finden ist, während fast für alle umliegenden Berge eine Route eingezeichnet ist. Wird schon seinen Grund haben, dachte ich, wahrscheinlich schrecklich. Google brachte für "Schitour Hinterkofelegg" sagenhafte 4 bzw 5 Treffer, je nach Schreibweise. Das ist ja eigentlich ein Beweis dafür, dass eine Sache nicht exisitiert Erstaunlich, dass wir an diesem Tag dann doch 3 Leute dort trafen.
Start der Tour ist in der "Aue", und es geht zuerst über eine Forststrasse hinauf die gut vom Ski-Doo gespurt ist, da sich oben eine Wildfütterung von enormem Ausmass befindet. Sozusagen eine Großküche mit Riesenkantine für Rehe
IMGP3466.JPG
um der Wildfütterung auszuweichen werden wir vom Jäger in den Steilwald geschickt, den wir auch noch spuren müssen, da wir die ersten sind. Dann werden wir zum Glück überholt und eine echte Konditionsbombe übernimmt die Spurarbeit und verschwindet am Horizont.
der Wald wird schließlich flacher und lichter
IMGP3479.JPG
und wir kommen wieder auf gemütliche Almwiesen.
IMGP3483.JPG
Alles Pulverschnee, der Himmel blau, was will man mehr?
IMGP3487.JPG
Blick auf Obertilliach
IMGP3489.JPG
am Gipfel
zum Abschätzen der Schneetiefe...
IMGP3491.JPG
hier würde der Kamm noch weiter gehen, und bei sicheren Verhältnissen findet man dort auch nette Abfahrten, aber heute fahren wir die Aufstiegsroute ab.
IMGP3493.JPG
Die Forststrasse lässt sich im Wald teilweise recht nett abkürzen, vorallem wenn es wie bei uns metertiefen Pulverschnee gibt
Sorry, dass ich mich so kurz fasse, ich möchte nicht, dass das Bericht schreiben genauso lang dauert wie der ganze Urlaub
TOUR 1) Die Samalm über den Guggenberg
unsere Version dieser Tour beginnt direkt im Wallfahrtsort Maria Luggau am Ende der Strasse, die für die Touristen in letzter Zeit originellerweise als "strada dei mulini" angeschrieben ist. Sie führt also direkt an einer der Luggauer Hauptattraktionen vorbei.
Dort steigen wir Richtung Guggenberg auf
IMGP3423.JPG
hier die verschneite Wasserzufuhr für die Mühlen
IMGP3426.JPG
Blick hinüber zum Raut mit seinen hübschen Wiesen, die wir später in der Woche auch noch besuchen.
IMGP3430.JPG
erst muss man über den Wanderweg durch den Wald aufsteigen, dann folgen freie, nicht sehr steile Hänge
IMGP3436.JPG
und verschneite Almhütten
IMGP3442.JPG
der Eggenkofel ist immer ein spektakulärer Anblick. Als Winterbegehung brauche ich ihn allerdings eher nicht, ich fand ihn schon im Sommer anspruchsvoll genug.
IMGP3448.JPG
Zum Gipfel hin wird die Alm immer flacher (herrlich geeignet für Tage mit nicht sehr vertrauenserweckendem Schneedeckenaufbau, wie wir sie hatten)
IMGP3455.JPG
und langsam tauchen eindrucksvoll die Lienzer Dolomiten dahinter auf
IMGP3460.JPG
oben vereint sich unsere Spur mit denen die vom Xaveriberg und vom Tuffbad heraufziehen. Tolle Aussicht in alle Richtungen!
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TOUR 2) Hinterkofelegg
Das war einer der letzten Berge, auf denen ich in dieser Region im Winter noch nicht war. Warum? Weil auf ihn laut Karten keine Schitourenroute hinaufführt und nichts in der Literatur darüber zu finden ist, während fast für alle umliegenden Berge eine Route eingezeichnet ist. Wird schon seinen Grund haben, dachte ich, wahrscheinlich schrecklich. Google brachte für "Schitour Hinterkofelegg" sagenhafte 4 bzw 5 Treffer, je nach Schreibweise. Das ist ja eigentlich ein Beweis dafür, dass eine Sache nicht exisitiert Erstaunlich, dass wir an diesem Tag dann doch 3 Leute dort trafen.
Start der Tour ist in der "Aue", und es geht zuerst über eine Forststrasse hinauf die gut vom Ski-Doo gespurt ist, da sich oben eine Wildfütterung von enormem Ausmass befindet. Sozusagen eine Großküche mit Riesenkantine für Rehe
IMGP3466.JPG
um der Wildfütterung auszuweichen werden wir vom Jäger in den Steilwald geschickt, den wir auch noch spuren müssen, da wir die ersten sind. Dann werden wir zum Glück überholt und eine echte Konditionsbombe übernimmt die Spurarbeit und verschwindet am Horizont.
der Wald wird schließlich flacher und lichter
IMGP3479.JPG
und wir kommen wieder auf gemütliche Almwiesen.
IMGP3483.JPG
Alles Pulverschnee, der Himmel blau, was will man mehr?
IMGP3487.JPG
Blick auf Obertilliach
IMGP3489.JPG
am Gipfel
zum Abschätzen der Schneetiefe...
IMGP3491.JPG
hier würde der Kamm noch weiter gehen, und bei sicheren Verhältnissen findet man dort auch nette Abfahrten, aber heute fahren wir die Aufstiegsroute ab.
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Die Forststrasse lässt sich im Wald teilweise recht nett abkürzen, vorallem wenn es wie bei uns metertiefen Pulverschnee gibt
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