Während eines Wochenendbesuchs in Kärnten bleibt Zeit für eine halbtägige Skitour. Bei Verhältnissen wie im April – Tauwetter und wenig (aber doch genug) Schnee – starte ich vom hochgelegenen Sankt Lorenzen (1477m) und gehe über den Kleinen und den Großen Speikkofel (2109m bzw. 2270m) sowie den Torer (2205m) auf die Bretthöhe (2320m). Nach einer Gipfelpause fahre ich auf gleichem Weg wieder zum Ausgangspunkt ab.
Im unteren Teil (bis auf etwa 1650m) folge ich Forstwegen, wo noch ausreichend Schnee liegt (im Wald hingegen viele apere Stellen). Auch oberhalb der Waldgrenze (bis fast hinauf zum Kleinen Speikkofel) einige apere Stellen, direkt am Zaun, der Richtung Gipfel zieht, geht es aber sehr gut. (Inzwischen soll es bereits wieder 20 bis 30 cm draufgeschneit haben.)
Schleierwolken mindern während meiner Tour die Einstrahlung der Sonne, nur selten reißt es ganz auf. Im Süden ist das Wetter deutlich schlechter, so dass die Gipfel der Karawanken sowie der Steiner und der Julischen Alpen heute (im Gegensatz zu meiner Tour vor zwei Jahren auf gleicher Strecke bis zum Großen Speikkofel) nicht zu sehen sind. Wohl aber schöne Ausblicke nach Osten (Lavanttaler Alpen) und nach Nordwesten (Schladminger Tauern?).
Aufstieg: 3 Stunden, Abfahrt (samt moderatem Gegenanstieg auf den großen Speikkofel): 1 Stunde. Insgesamt gut 1000 HM.
Kruckenspitze und Kegel im Gegenlicht
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Bereits oberhalb des Kleinen Speikkofels
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Am Weg zum Großen Speikkofel
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Blick vom Großen Speikkofel über die östlichen Gurktaler zu den Lavanttaler Alpen
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Blick Richtung Gurktal, wo noch der Morgennebel liegt
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Rechts im Schatten die Bretthöhe, dahinter in der Sonne der Eisenhut, halblinks im Hintergrund vermutlich ein Teil der Schladminger Tauern
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Am Weg vom Großen Speikkofel zur Bretthöhe, halbrechts dahinter der Wintertaler Nock
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Hoazhöhe
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Am Weg zum Gipfel der Bretthöhe
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Fortsetzung folgt.
LG,
P.B.
Im unteren Teil (bis auf etwa 1650m) folge ich Forstwegen, wo noch ausreichend Schnee liegt (im Wald hingegen viele apere Stellen). Auch oberhalb der Waldgrenze (bis fast hinauf zum Kleinen Speikkofel) einige apere Stellen, direkt am Zaun, der Richtung Gipfel zieht, geht es aber sehr gut. (Inzwischen soll es bereits wieder 20 bis 30 cm draufgeschneit haben.)
Schleierwolken mindern während meiner Tour die Einstrahlung der Sonne, nur selten reißt es ganz auf. Im Süden ist das Wetter deutlich schlechter, so dass die Gipfel der Karawanken sowie der Steiner und der Julischen Alpen heute (im Gegensatz zu meiner Tour vor zwei Jahren auf gleicher Strecke bis zum Großen Speikkofel) nicht zu sehen sind. Wohl aber schöne Ausblicke nach Osten (Lavanttaler Alpen) und nach Nordwesten (Schladminger Tauern?).
Aufstieg: 3 Stunden, Abfahrt (samt moderatem Gegenanstieg auf den großen Speikkofel): 1 Stunde. Insgesamt gut 1000 HM.
Kruckenspitze und Kegel im Gegenlicht
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Bereits oberhalb des Kleinen Speikkofels
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Am Weg zum Großen Speikkofel
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Blick vom Großen Speikkofel über die östlichen Gurktaler zu den Lavanttaler Alpen
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Blick Richtung Gurktal, wo noch der Morgennebel liegt
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Rechts im Schatten die Bretthöhe, dahinter in der Sonne der Eisenhut, halblinks im Hintergrund vermutlich ein Teil der Schladminger Tauern
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Am Weg vom Großen Speikkofel zur Bretthöhe, halbrechts dahinter der Wintertaler Nock
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Hoazhöhe
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Am Weg zum Gipfel der Bretthöhe
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Fortsetzung folgt.
LG,
P.B.
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