Ein weiteres Mal ist ein Gipfel der Kreuzeckgruppe unser Tagesziel.
Bereits im Auto bemerke ich, dass ich den Fotoapparat zu Hause vergessen habe - immerhin gibt es ein paar (verschwommene) Erinnerungen mit der Handykamera...
In Stall/Mölltal biegt man in die Kraftwerksstraße ein, die bis zum Staubecken führt, derzeit aber nur mit geländegängigen Fahrzeugen bis dorthin befahrbar ist.
Wir stellen das Stadtauto wenige Meter nach dem Kraftwerk ab.
Vom Staubecken aus führt ein schmaler, enger Weg durch den Wald bis zu den Gößnitzer Hütten, danach weiter an der linken Talseite bis zu den Almhütten der Stalla Wölla.
Immer wieder sind mehr oder weniger flache Passagen zu bewältigen, bis man den Gipfelhang erreicht.
Die letzten Meter zum Gipfelkreuz werden ohne Schi bewältigt.
2011-03-12_10-16-21_752.jpg
Vorbei an wunderschönen Eiszapfengebilden geht es über die Forstraße aufwärts.
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Die Almhütten der Stalla Wölla
12032011044.jpg
2011-03-12_12-34-16_325.jpg
Hinter den Almhütten kann man nun den Gipfel (linke Bergspitze) erkennen.
2011-03-12_13-11-40_648.jpg
12032011049.jpg
12032011054.jpg
Aufgrund der flachen Passagen nähern wir uns unserem Ziel nur langsam.
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Nun ist es wirklich nicht mehr weit!
2011-03-12_14-21-46_780.jpg
Ein paar Meter noch...
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... und der Gipfel ist erreicht - aber der aufsteigende Nebel nimmt uns leider die Sicht.
Die Abfahrt wartet mit sämtlichen Schneearten auf: Von Pulver bis Bruchharsch ist alles dabei, und das letzte Teilstück durch den Wald auf dem engen Weg wird mit dem harten, teils vereisten Untergrund zu einem kleinen Abenteuer!
lg
a.ha.
Bereits im Auto bemerke ich, dass ich den Fotoapparat zu Hause vergessen habe - immerhin gibt es ein paar (verschwommene) Erinnerungen mit der Handykamera...
In Stall/Mölltal biegt man in die Kraftwerksstraße ein, die bis zum Staubecken führt, derzeit aber nur mit geländegängigen Fahrzeugen bis dorthin befahrbar ist.
Wir stellen das Stadtauto wenige Meter nach dem Kraftwerk ab.
Vom Staubecken aus führt ein schmaler, enger Weg durch den Wald bis zu den Gößnitzer Hütten, danach weiter an der linken Talseite bis zu den Almhütten der Stalla Wölla.
Immer wieder sind mehr oder weniger flache Passagen zu bewältigen, bis man den Gipfelhang erreicht.
Die letzten Meter zum Gipfelkreuz werden ohne Schi bewältigt.
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Vorbei an wunderschönen Eiszapfengebilden geht es über die Forstraße aufwärts.
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Die Almhütten der Stalla Wölla
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Hinter den Almhütten kann man nun den Gipfel (linke Bergspitze) erkennen.
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Aufgrund der flachen Passagen nähern wir uns unserem Ziel nur langsam.
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Nun ist es wirklich nicht mehr weit!
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Ein paar Meter noch...
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... und der Gipfel ist erreicht - aber der aufsteigende Nebel nimmt uns leider die Sicht.
Die Abfahrt wartet mit sämtlichen Schneearten auf: Von Pulver bis Bruchharsch ist alles dabei, und das letzte Teilstück durch den Wald auf dem engen Weg wird mit dem harten, teils vereisten Untergrund zu einem kleinen Abenteuer!
lg
a.ha.
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