Spontane Entscheidung nach einigen Jahren wieder mal die Koralpe zu besuchen, diesmal mit den Tourenski. Leider war die prognostizierte Sonne im Süden Österreichs bei der etwas späten Ankunft am untersten Parkplatz, beim 4er Sessellift, bereits fast weg...
Runter die Forststrasse in den Pomsgraben, den Bach entlang, ein Abstecher links zum Wasserfall statt gleich recht zu bleiben, die Wege führen dann wieder zusammen...ufff, raus in den windgeschützten Karboden, die Sonne konnte man nur erahnen hinter den wolken, etwas leichter Schneefall setzte ein.
Das Ziel ist der Gipfel des grossen Speikkogels welcher der höchste Gipfel der Koralle ist, in Sichtweite.
Unmittelbar daneben ragen die nicht zu übersehenden Radaranlagen empor, solcherart ist das Ziel nicht zu verfehlen trotz nicht optimaler Sicht. Dann im großen Kar beindruckende Aussicht in das Lavanttal. Auch den verwehten Gipfel des Zirbitzkogel konnte man sehen.
Ordentlicher Wind setzt ein im Karschluss, vor dem Schlussanstieg.
Der vereiste nordseitige Schlusshang das Kriterium, ordentlich steil und mit Schneewächten gesäumt.
Gott sei Dank habe ich die Harscheisen bereits am Ski. Der brutale Orkanartige Wind, nachjustieren gewandtechnisch geht nimmer bei dem Sturm, eine echte Herausforderung...
Endlich am Gipfel, die Ski abgeschnallt, die paar Meter rauf zum Kreuz. Dort oben treffe ich eine deutsche Urlauberin (unglaublich...) welche mit der Rodel vom Koralmhaus (1900m) die ca. 30 Min. zum Gipfel rauf ist. Schnell eingetragen ins buch ein Foto und runter, Der eiskalte Wind ist nicht auszuhalten. Borge der Deutschen meine Stöcke damit sie mit ihren Winterstiefeln vom Gipfelhang runter kann. Gemeinsam gehen wir in den bei der Radarstation ganzjährig geöffneten Winterraum. Anstatt am kalten windigen Gipfeln wechselt man hier das Leiberl im deutlich wärmen Innenraum. Wir plaudern ein wenig, ich stärke mich mit einem Tee und Sie hilft mir beim Abfellen. Ihr Tip vom lustigen Hüttenwirt auf dem Koralmschutzhaus, woher Sie aufgestiegen ist, sollte sich noch bewähren. Die paar Minuten Abfahrt zum Schutzhaus waren brutal kalt, den entgegenkommenden Ratrac machte ich noch Platz.
In der rustikalen Hütte dann endlich Wärme und ein Traum von einem Hüttenwirt. Walter, so hieß er, hatte natürlich mit mir, dem Grazer, seine Freude. 3 weitere Tourengeher waren bereits am Tisch, auch die Rodlerin kam bald dazu. Der Wirt in Hochform, unterhielt die ganze Gruppe, wird bogen uns vor Lachen. 2 Bier, eh klar, steirische..welche aus Kärnten gab´s ja nicht, hehe.. einen Pfefferoni Schnaps und ein Fettbrott im Magen, verließ ich mit den anderen 2 netten Herren die Hütte und wir fuhren tadellos ab. Der ordentlich abgeblasene Berg war optisch natürlich keine Augenweide, der Wasserhang Lift außer Betrieb, da die Piste nicht beschneit wird. Rüber zur Burgstallofen Piste, dem 4er Sessellift folgend, tadellos..!!
Die K2 gingen wir die Hölle, ein Traum, let´s Rocker..:-))
Runter die Forststrasse in den Pomsgraben, den Bach entlang, ein Abstecher links zum Wasserfall statt gleich recht zu bleiben, die Wege führen dann wieder zusammen...ufff, raus in den windgeschützten Karboden, die Sonne konnte man nur erahnen hinter den wolken, etwas leichter Schneefall setzte ein.
Das Ziel ist der Gipfel des grossen Speikkogels welcher der höchste Gipfel der Koralle ist, in Sichtweite.
Unmittelbar daneben ragen die nicht zu übersehenden Radaranlagen empor, solcherart ist das Ziel nicht zu verfehlen trotz nicht optimaler Sicht. Dann im großen Kar beindruckende Aussicht in das Lavanttal. Auch den verwehten Gipfel des Zirbitzkogel konnte man sehen.
Ordentlicher Wind setzt ein im Karschluss, vor dem Schlussanstieg.
Der vereiste nordseitige Schlusshang das Kriterium, ordentlich steil und mit Schneewächten gesäumt.
Gott sei Dank habe ich die Harscheisen bereits am Ski. Der brutale Orkanartige Wind, nachjustieren gewandtechnisch geht nimmer bei dem Sturm, eine echte Herausforderung...
Endlich am Gipfel, die Ski abgeschnallt, die paar Meter rauf zum Kreuz. Dort oben treffe ich eine deutsche Urlauberin (unglaublich...) welche mit der Rodel vom Koralmhaus (1900m) die ca. 30 Min. zum Gipfel rauf ist. Schnell eingetragen ins buch ein Foto und runter, Der eiskalte Wind ist nicht auszuhalten. Borge der Deutschen meine Stöcke damit sie mit ihren Winterstiefeln vom Gipfelhang runter kann. Gemeinsam gehen wir in den bei der Radarstation ganzjährig geöffneten Winterraum. Anstatt am kalten windigen Gipfeln wechselt man hier das Leiberl im deutlich wärmen Innenraum. Wir plaudern ein wenig, ich stärke mich mit einem Tee und Sie hilft mir beim Abfellen. Ihr Tip vom lustigen Hüttenwirt auf dem Koralmschutzhaus, woher Sie aufgestiegen ist, sollte sich noch bewähren. Die paar Minuten Abfahrt zum Schutzhaus waren brutal kalt, den entgegenkommenden Ratrac machte ich noch Platz.
In der rustikalen Hütte dann endlich Wärme und ein Traum von einem Hüttenwirt. Walter, so hieß er, hatte natürlich mit mir, dem Grazer, seine Freude. 3 weitere Tourengeher waren bereits am Tisch, auch die Rodlerin kam bald dazu. Der Wirt in Hochform, unterhielt die ganze Gruppe, wird bogen uns vor Lachen. 2 Bier, eh klar, steirische..welche aus Kärnten gab´s ja nicht, hehe.. einen Pfefferoni Schnaps und ein Fettbrott im Magen, verließ ich mit den anderen 2 netten Herren die Hütte und wir fuhren tadellos ab. Der ordentlich abgeblasene Berg war optisch natürlich keine Augenweide, der Wasserhang Lift außer Betrieb, da die Piste nicht beschneit wird. Rüber zur Burgstallofen Piste, dem 4er Sessellift folgend, tadellos..!!
Die K2 gingen wir die Hölle, ein Traum, let´s Rocker..:-))