Nachdem ich hier vor kurzem den Hohen Gallin (1046 m) als Skitourenberg vorgestellt habe, möchte ich nun mit dem nur 666 m hohen Pirker Kogel noch eine Stufe herabgehen. Anlaß dafür sind einerseits die massiven Neuschneemengen (ca. 25 cm im Klagenfurter Becken auf eine geschlossene, kompakte Altschneedecke), verbunden mit der großen Lawinengefahr bei einer "richtigen" Skitour, andererseits aber auch die Tatsache, daß es sich hier um meinen "Sommer-Hausberg" handelt, da der Ausgangspunkt in Pritschitz nur ca. 200 m Luftlinie von meinem Sommerhaus (Buchtweg 6, mit Privatbadestrand) entfernt liegt. Ganz abgesehen davon hat so eine talnahe Skiwanderung durch tiefverschneiten Winterwald einen ganz besonderen Reiz, der durch den Seltenheitswert (denn in manchen Wintern ist so etwas überhaupt nicht möglich, und wenn, dann zumeist nur ganz kurz) noch verstärkt wird.
Ich habe jedenfalls zwei interessante Touren - die eine von Krumpendorf, die andere von Pritschitz - mit maximalen Höhenmetern (also jeweils fast vom Wörthersee-Niveau) ausgetüftelt, die ich auch beide mit Tourenskiern selbst gegangen bin; von Pritschitz im Februar 2010 und von Krumpendorf im Jänner 2013. Die Autobahn wird dabei jeweils elegant gekreuzt. Die mit insgesamt fünf Photographien aussagekräftig bebilderte Dokumentation findet Ihr hier:
http://www.steiner-alpen.bplaced.net/Pirkerkogel.pdf
Etwas ganz besonderes ist die dort eingefügte Landkarte: Es handelt sich um eine Kombination aus ÖK (unterhalb der Autobahn) und einer Orientierungslauf-Karte (oberhalb derselben). Da die ÖK im Bereich des Pirkerkogels sehr fehlerhaft und unvollständig ist, habe ich mich zu dieser arbeitsintensiven Vorgangsweise entschieden, die eine Mischung aus analoger und digitaler Kartographie darstellt.
Ich hoffe, es gibt Leute, die das zu schätzen wissen...
Ich habe jedenfalls zwei interessante Touren - die eine von Krumpendorf, die andere von Pritschitz - mit maximalen Höhenmetern (also jeweils fast vom Wörthersee-Niveau) ausgetüftelt, die ich auch beide mit Tourenskiern selbst gegangen bin; von Pritschitz im Februar 2010 und von Krumpendorf im Jänner 2013. Die Autobahn wird dabei jeweils elegant gekreuzt. Die mit insgesamt fünf Photographien aussagekräftig bebilderte Dokumentation findet Ihr hier:
http://www.steiner-alpen.bplaced.net/Pirkerkogel.pdf
Etwas ganz besonderes ist die dort eingefügte Landkarte: Es handelt sich um eine Kombination aus ÖK (unterhalb der Autobahn) und einer Orientierungslauf-Karte (oberhalb derselben). Da die ÖK im Bereich des Pirkerkogels sehr fehlerhaft und unvollständig ist, habe ich mich zu dieser arbeitsintensiven Vorgangsweise entschieden, die eine Mischung aus analoger und digitaler Kartographie darstellt.
Ich hoffe, es gibt Leute, die das zu schätzen wissen...
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