Nachdem ich bereits Ende November mit meiner neuen, hier bei "Gipfeltreffen" gefundenen Skitouren-Partnerin die italienische Südflanke des Oisternig bei nahezu perfekten Schneeverhältnissen abgefahren war, fuhren wir nun auch noch über die wesentlich steilere österreichische Nordwestflanke ab. Erwartungsgemäß legten wir dort die ersten Spuren. In diesen extremen Hang bzw. die NW-Rinne weiter unten fährt nur ganz selten jemand mit Skiern ein. (Im "1. Kärntner Skitourenführer" von Manfred Korbaj wird diese Möglichkeit aber zumindest erwähnt.)
Das ganze Unternehmen ist hier ausführlich mit vielen Photos und einer genauen Karte dokumentiert: http://www.steiner-alpen.bplaced.net...itzer_Berg.pdf
Obwohl der Großteil der Rundtour auf italienischem Gebiet verläuft, stelle ich sie unter "Kärnten" ein, da eben das "Herzstück" - die NW-Flanke bzw. -Rinne - vollständig auf Kärntner Seite liegt. Das neue Rifugio Nordio-Deffar ist übrigens auch jetzt im Winter i. d. R. an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen bewirtschaftet. Wir hatten Glück und konnten sogar an einem Donnerstag in diesem neuen, idealen Skitourenstützpunkt einkehren!
Der Oisternig scheint derzeit ein "Schneeloch" zu sein, da bereits am benachbarten Schönwipfel (Cima Bella) deutlich weniger Schnee liegt, und in den Julischen Alpen gegenüber noch weniger.
Das ganze Unternehmen ist hier ausführlich mit vielen Photos und einer genauen Karte dokumentiert: http://www.steiner-alpen.bplaced.net...itzer_Berg.pdf
Obwohl der Großteil der Rundtour auf italienischem Gebiet verläuft, stelle ich sie unter "Kärnten" ein, da eben das "Herzstück" - die NW-Flanke bzw. -Rinne - vollständig auf Kärntner Seite liegt. Das neue Rifugio Nordio-Deffar ist übrigens auch jetzt im Winter i. d. R. an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen bewirtschaftet. Wir hatten Glück und konnten sogar an einem Donnerstag in diesem neuen, idealen Skitourenstützpunkt einkehren!
Der Oisternig scheint derzeit ein "Schneeloch" zu sein, da bereits am benachbarten Schönwipfel (Cima Bella) deutlich weniger Schnee liegt, und in den Julischen Alpen gegenüber noch weniger.