Lawinenwarnstufe 2 und eine Schönwettervorhersage - das sind die Voraussetzungen auch im Hochwinter einen Dreitausender in Angriff nehmen zu können. So fahren wir zeitig am Morgen nach Böckstein und mit dem Autozug weiter nach Mallnitz und dann mit dem Auto zurück ins Stappitztal zur Ankogelbahn, wo wir mit der ersten Gondel bis zur Mittelstation auf 1930m fahren. Hier legen wir die Skier an und gehen auf der menschenleeren Piste zunächst zum Hannoverhaus auf 2546m.
Von hier hat man bereits einen schönen Blick zum Ankogel
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Weiter geht's ostwärts, eine steile Querung unter der Grauleitenspitze, in Richtung Essbacherkees und Radeckscharte.
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Knapp oberhalb der Radeckscharte legen wir die Ski ab und gehen zu Fuß weiter den Grat zum Kleinen Ankogel.
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Vom Kleinen Ankogel geht es weiter über einen schmalen Rücken zum eigentlichen Aufstieg zum Ankogel. Es wird immer steiler und der Weg nicht ganz so leicht zu gehen. Schnee, vereiste Felsen und die Steilheit des Geländes verlangen äußerste Vorsicht.
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Etwa 15 Höhenmeter unterhalb des Gipfels kommt eine heikle Stelle und drei von uns begnügen sich mit dem Erreichten, während Robert die restlichen Meter zum Gipfel aufsteigt und dort auf Christian, einem Alleingänger trifft, der uns bereits bei der Radeckscharte überholt hat.
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Wir steigen wieder die Flanke bzw den Grat hinunter zum Kleinen Ankogel von wo Christian mit den Skiern die steile Rinne in Richtung Anlauftal abfährt.
Wir gehen zurück zu unserem Skidepot auf der Radeckscharte und fahren den Aufstiegsweg ab. Einige Hänge im Bereich des Essbacherkees sind mit wunderbarem Pulver und ein Genuss zum abfahren, das meiste jedoch nicht ganz so toll
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Im Hannoverhaus zurück, gönnen wir uns eine wohlverdiente Rast und bekommen als Dessert einen wunderbaren Sonnuntergang über der Goldberggruppe serviert.
Insgesamt sind wir 1300 Höhenmeter in 5 Std aufgestiegen und 1800 Höhenmeter mit den Skiern abgefahren.
(weiter Fotos folgen)
Von hier hat man bereits einen schönen Blick zum Ankogel
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Weiter geht's ostwärts, eine steile Querung unter der Grauleitenspitze, in Richtung Essbacherkees und Radeckscharte.
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Knapp oberhalb der Radeckscharte legen wir die Ski ab und gehen zu Fuß weiter den Grat zum Kleinen Ankogel.
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Vom Kleinen Ankogel geht es weiter über einen schmalen Rücken zum eigentlichen Aufstieg zum Ankogel. Es wird immer steiler und der Weg nicht ganz so leicht zu gehen. Schnee, vereiste Felsen und die Steilheit des Geländes verlangen äußerste Vorsicht.
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Etwa 15 Höhenmeter unterhalb des Gipfels kommt eine heikle Stelle und drei von uns begnügen sich mit dem Erreichten, während Robert die restlichen Meter zum Gipfel aufsteigt und dort auf Christian, einem Alleingänger trifft, der uns bereits bei der Radeckscharte überholt hat.
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Wir steigen wieder die Flanke bzw den Grat hinunter zum Kleinen Ankogel von wo Christian mit den Skiern die steile Rinne in Richtung Anlauftal abfährt.
Wir gehen zurück zu unserem Skidepot auf der Radeckscharte und fahren den Aufstiegsweg ab. Einige Hänge im Bereich des Essbacherkees sind mit wunderbarem Pulver und ein Genuss zum abfahren, das meiste jedoch nicht ganz so toll
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Im Hannoverhaus zurück, gönnen wir uns eine wohlverdiente Rast und bekommen als Dessert einen wunderbaren Sonnuntergang über der Goldberggruppe serviert.
Insgesamt sind wir 1300 Höhenmeter in 5 Std aufgestiegen und 1800 Höhenmeter mit den Skiern abgefahren.
(weiter Fotos folgen)
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