Am Freitag dem 21.03. herrschte noch gutes Tourenwetter, windig in der Höhe, schon etwas dunstig, aber keinesfalls so heiß wie in einigen Tagen zuvor.
Wir fuhren von Klagenfurt über Windisch Bleiberg zum Bodenbauer ins Bodental. Hier sehen wir auch schon unser erstes Ziel, die Bielschitza
Bodenbauer.jpg
Wir konnten dort direkt die Ski anschnallen und es ging noch schattig zur Märchenwiese, eine Waldlichtung , dort nach rechts zum Beginn des Vertatschakars.
vertatschakar.jpg
Viele Lawinenkegel waren zu überqueren, es war noch schattig und durch den Wind auch recht frisch.
Harscheisen empfehlenswert, auch wegen der (zu )steilen Spur.
Austieg2.jpg
Vorbei am markanten Adlerfelsen, der ca. auf halbem Weg zum Ausstieg aus dem Kar liegt, zum Beginn des Gipfelaufschwungs der Bielschitza.(1959). Der Gipfelaufschwung ist mäßig steil, Skidepot,die letzten Meter ausgesetzt und (ausrutsch)gefährlich.
Bielschita.jpg
Kurze Abfahrt über den Gipfelhang in den Bielschitzasattel,1840m;ober einer Mulde queren wir einen Hang und tragen die Ski kurz durch eine Wandchneise und fahren in den Boden des Gipfelkars ab. Dieses Kar auf der slowenischen Seite wird im Norden von der Edelweißspitze, der Klagenfurter Spitze und dem Grat folgend dem Hochstuhl umrahmt.
Hochstuhl.jpg
Vertatscha Rückblick.jpg
Ich empfand den Anstieg durch dieses Kar etwas leichter und angenehmer als das Vertatschakar, aber auch hier waren Harscheisen notwendig. Nach dem Ausstieg ist es weniger steil, mit etwas Vorsicht vor den Wächten nähern wir uns dem Gipfel, das kleine Gipfelkreuz ist deutlich unterhalb des höchsten Punktes.
Gipfelaustieg.jpg
Gipfel.jpg
Tolle Aussicht auch nach Slowenien, etwas dunstig schon, kündigt sich durch den permanenten Wind der Wetterumschwung an.
Wir können zwischen Firnabfahrt oder griffiger Piste nahe den Felswänden die Abfahrtroute wählen;
Abfahrt.jpg
nicht wieder ganz in den Boden abfahrend queren wir nun etwas vorsichtig den Hang zum Bielschitzasattel, steigen wieder ca. 50Hm auf und fahren durch das Vertatschakar ab.
Der Schnee ist firnig und unterhalb des Adlerfelsens sulzig , hält auch gut durch den Wald und entlang der Loipe zum Bodenbauer. Idee, Routenwahl und Bilder von Franz, an dieser Stelle dafür vielen Dank für die schöne Tour!
Lg Robins
Wir fuhren von Klagenfurt über Windisch Bleiberg zum Bodenbauer ins Bodental. Hier sehen wir auch schon unser erstes Ziel, die Bielschitza
Bodenbauer.jpg
Wir konnten dort direkt die Ski anschnallen und es ging noch schattig zur Märchenwiese, eine Waldlichtung , dort nach rechts zum Beginn des Vertatschakars.
vertatschakar.jpg
Viele Lawinenkegel waren zu überqueren, es war noch schattig und durch den Wind auch recht frisch.
Harscheisen empfehlenswert, auch wegen der (zu )steilen Spur.
Austieg2.jpg
Vorbei am markanten Adlerfelsen, der ca. auf halbem Weg zum Ausstieg aus dem Kar liegt, zum Beginn des Gipfelaufschwungs der Bielschitza.(1959). Der Gipfelaufschwung ist mäßig steil, Skidepot,die letzten Meter ausgesetzt und (ausrutsch)gefährlich.
Bielschita.jpg
Kurze Abfahrt über den Gipfelhang in den Bielschitzasattel,1840m;ober einer Mulde queren wir einen Hang und tragen die Ski kurz durch eine Wandchneise und fahren in den Boden des Gipfelkars ab. Dieses Kar auf der slowenischen Seite wird im Norden von der Edelweißspitze, der Klagenfurter Spitze und dem Grat folgend dem Hochstuhl umrahmt.
Hochstuhl.jpg
Vertatscha Rückblick.jpg
Ich empfand den Anstieg durch dieses Kar etwas leichter und angenehmer als das Vertatschakar, aber auch hier waren Harscheisen notwendig. Nach dem Ausstieg ist es weniger steil, mit etwas Vorsicht vor den Wächten nähern wir uns dem Gipfel, das kleine Gipfelkreuz ist deutlich unterhalb des höchsten Punktes.
Gipfelaustieg.jpg
Gipfel.jpg
Tolle Aussicht auch nach Slowenien, etwas dunstig schon, kündigt sich durch den permanenten Wind der Wetterumschwung an.
Wir können zwischen Firnabfahrt oder griffiger Piste nahe den Felswänden die Abfahrtroute wählen;
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nicht wieder ganz in den Boden abfahrend queren wir nun etwas vorsichtig den Hang zum Bielschitzasattel, steigen wieder ca. 50Hm auf und fahren durch das Vertatschakar ab.
Der Schnee ist firnig und unterhalb des Adlerfelsens sulzig , hält auch gut durch den Wald und entlang der Loipe zum Bodenbauer. Idee, Routenwahl und Bilder von Franz, an dieser Stelle dafür vielen Dank für die schöne Tour!
Lg Robins
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