Soda, jetzt is er da, mein Bericht (und das quasi brandaktuell ) von unserem diesjährigen Jahreswechsel auf dem
Fraganter Schutzhaus (1810m). Mit der Hütte ist alles bestens – modernes Ambiente, engagiertes zuvorkommendes Personal, das Essen hervorragend. Schnee gab es auch, wenn auch nicht in Massen, dafür in allen Ausprägungen. Doch wir wissen – Es gibt keinen schlechten Schnee, es liegt am suboptimalen Fahrkönnen. Das Material mußte bei etwas Umsicht nicht weiter leiden, ganz konträr zu den vorweihnachtlichen Touren in den heimischen Bergen, die das Prädikat „materialmordend“ voll und ganz verdient haben. Das Wetter war auf unserer Seite, am Ankunftstag noch starker Wind und etwas Schneefall, ab Silvester zunehmend schön und für die Höhe und die Jahreszeit relativ warm. Die Touren abwechslungsreich, in großartiger Landschaft, von der Intensität her eher moderat, also für den von den Feiertagen noch etwas ermatteten Körper gerade passend. Jedoch auch der sportlich Ambitionierte kommt mit etwas Kreativität auf seine Kosten.
Die finale 2014er Tour führt auf die Makernispitze ((2640m) auch bekannt als Magernigspitz). Über die Striedenalm und etwas steiler zur Makernischarte bis zum Schidepot bei den ersten Felsen. Wir haben die Steigeisen nicht mit - die letzten Meter zum Gipfel sind pickelhart - und drehen ein paar läppische Meter unter dem Kreuz um.
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Der Jahreswechsel auf der Alm sehr entspannt, um Mitternacht geht es hinaus zum Anstoßen am Reisigfeuer. Bei der Nachbarhütte wird einiges an Pyrotechnik in die Luft gejagt – dem Auge freuts.
Die Neujahrstour führt uns auf das Rotwandeck (2715m). Vorbei an den Eggerhütten zum Schobertörl, Querung unter dem Ochsentrieb und schließlich über den Südwestkamm auf den Gipfel. Eine feine Abfahrt, über weite Strecken in Rinnen mit dünner Pulverauflage krönt die Jungferntour im 15er Jahr.
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Fraganter Schutzhaus (1810m). Mit der Hütte ist alles bestens – modernes Ambiente, engagiertes zuvorkommendes Personal, das Essen hervorragend. Schnee gab es auch, wenn auch nicht in Massen, dafür in allen Ausprägungen. Doch wir wissen – Es gibt keinen schlechten Schnee, es liegt am suboptimalen Fahrkönnen. Das Material mußte bei etwas Umsicht nicht weiter leiden, ganz konträr zu den vorweihnachtlichen Touren in den heimischen Bergen, die das Prädikat „materialmordend“ voll und ganz verdient haben. Das Wetter war auf unserer Seite, am Ankunftstag noch starker Wind und etwas Schneefall, ab Silvester zunehmend schön und für die Höhe und die Jahreszeit relativ warm. Die Touren abwechslungsreich, in großartiger Landschaft, von der Intensität her eher moderat, also für den von den Feiertagen noch etwas ermatteten Körper gerade passend. Jedoch auch der sportlich Ambitionierte kommt mit etwas Kreativität auf seine Kosten.
Die finale 2014er Tour führt auf die Makernispitze ((2640m) auch bekannt als Magernigspitz). Über die Striedenalm und etwas steiler zur Makernischarte bis zum Schidepot bei den ersten Felsen. Wir haben die Steigeisen nicht mit - die letzten Meter zum Gipfel sind pickelhart - und drehen ein paar läppische Meter unter dem Kreuz um.
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Der Jahreswechsel auf der Alm sehr entspannt, um Mitternacht geht es hinaus zum Anstoßen am Reisigfeuer. Bei der Nachbarhütte wird einiges an Pyrotechnik in die Luft gejagt – dem Auge freuts.
Die Neujahrstour führt uns auf das Rotwandeck (2715m). Vorbei an den Eggerhütten zum Schobertörl, Querung unter dem Ochsentrieb und schließlich über den Südwestkamm auf den Gipfel. Eine feine Abfahrt, über weite Strecken in Rinnen mit dünner Pulverauflage krönt die Jungferntour im 15er Jahr.
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