Hallo,
eine Woche zuvor erlebten wir im Kölnbreinkar Pulverschnee, heute Firnfreuden vom Feinsten.
Wir starteten um halb 7 und konnten am Parkplatz die Ski anschnallen;das wird vielleicht noch eine Woche ohne Tragen möglich sein.
Der Anstieg war ohne Harscheisen möglich, wenn man früh startet sollte man sie auf alle Fälle dabei haben! Wir verwendeten sie nachder steilen Rinne-weil im "unschwierigen" oberen Gelände ein Ausrutschen fatal enden könnte. "Wie auf einer Zuckerglasur".
Erst ab 2300m war der Schnee über Nacht gefroren!
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Blick auf unser erstes Ziel, den Weinschnabel
22.jpg
Kurz vor dem Erreichen der Scharte, die auch die Landesgrenze zu Salzburg bildet, war ein steiler Hang zu überwinden. Der mittlerweile weiche Schnee war in Spitzkehren leichter zu bewältigen als vermutet. Dannach, bereits in Salzburg , quert man ganz kurz einen sehr steilen Hang, der in den flacheren Gipfelanstieg übergeht. Vorsicht vor den Wechten am Gipfel!
33.jpg
Die Abfahrt vom Weinschnabel ist vielleicht nicht das Gelbe vom Ei, Abfahrten von der Kölnbreinspitze und vom Petereck können da mehr bieten! Auf 2500m fellen wir wieder auf und queren mäßig ansteigend in die Scharte des Südgrats zwischen Kölnbrein und Wastlkar.
44.jpg
Der Grat ist etwas ausgesetzt, Gehgelände und zum Klettern I mit kurzen Stellen II. Vereisung und Schnee machen es schnell schwieriger!
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Liebe Grüße
Franz u. Robins
eine Woche zuvor erlebten wir im Kölnbreinkar Pulverschnee, heute Firnfreuden vom Feinsten.
Wir starteten um halb 7 und konnten am Parkplatz die Ski anschnallen;das wird vielleicht noch eine Woche ohne Tragen möglich sein.
Der Anstieg war ohne Harscheisen möglich, wenn man früh startet sollte man sie auf alle Fälle dabei haben! Wir verwendeten sie nachder steilen Rinne-weil im "unschwierigen" oberen Gelände ein Ausrutschen fatal enden könnte. "Wie auf einer Zuckerglasur".
Erst ab 2300m war der Schnee über Nacht gefroren!
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Blick auf unser erstes Ziel, den Weinschnabel
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Kurz vor dem Erreichen der Scharte, die auch die Landesgrenze zu Salzburg bildet, war ein steiler Hang zu überwinden. Der mittlerweile weiche Schnee war in Spitzkehren leichter zu bewältigen als vermutet. Dannach, bereits in Salzburg , quert man ganz kurz einen sehr steilen Hang, der in den flacheren Gipfelanstieg übergeht. Vorsicht vor den Wechten am Gipfel!
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Die Abfahrt vom Weinschnabel ist vielleicht nicht das Gelbe vom Ei, Abfahrten von der Kölnbreinspitze und vom Petereck können da mehr bieten! Auf 2500m fellen wir wieder auf und queren mäßig ansteigend in die Scharte des Südgrats zwischen Kölnbrein und Wastlkar.
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Der Grat ist etwas ausgesetzt, Gehgelände und zum Klettern I mit kurzen Stellen II. Vereisung und Schnee machen es schnell schwieriger!
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Liebe Grüße
Franz u. Robins