Ausgangspunkt: Bergstation Krippenstein
Höchster Punkt: Bergstation Dachstein Südwandbahn
Diesmal war ich wieder mal mit ner Gruppe der ÖAV Sektion Losentein unterwegs.
Geplant war die Besteigung des Dachsteins so wie sie chris_e in seinem Bericht bereits beschrieben hat.
Allerdings stellte sich bereits bei der Talstation der Krippensteinbahn heraus, dass dieses Unternehmen an diesem Tag unter keinem guten Stern stehen würde.
Die Südwandbahn meldete starken Wind bis 25m/s, der Sessellift sowie der Schlepper am Gletscher waren nicht in Betrieb. Dazu kam noch ein verzögerter Aufbruch, warten bis alle 14 Personen bereit zum Abmarsch waren.
Start um 10.00 Uhr vom Oberfeld entlang der Stangenmarkierungen in südlicher Richtung in die Gjaidsteingrube.
Der Dachstein, so ruhig wirkt er aus der Ferne.
Bild1.jpg
Letzter Ausrüstungscheck, im Hintergrund das Oberfeld.
Bild2.jpg
Den weiteren Streckenverlauf brauche ich ja nicht mehr genauer beschreiben, wurde bereits in div. Vorgängerberichten entsprechen angeführt.
Die Spur noch immer hart bis eisig, hat sich seit chris_e nicht wirklich geändert.
Hier bin ich bereits kurz unterm Mitterstein angekommen, der Wind nimmt nun merklich zu und die Schneekristalle sind nur im Gegenlicht schön anzusehen.
Bild3.jpg
Den Abstieg zm Sessellift kann ich mir tatsächlich sparen, nix geht hier. So quere ich den Hang rechts oberhalb des Kessels Richtung Talstation Schlepplift.
Bild4.jpg
Oben am Gletscher kann der Nordwind nun so richtig seine Energie loslassen.
Bild5.jpg
Angezogen wird was im Rucksack zu finden ist. Bloß so schnell wir nur möglich rauf zur Bergstation der Südwandbahn und rein in die gute Stube, na ja "gute Stube" is vielleicht übertrieben, es is halt a SB-Resti, aber dafür warm!
Bis hierher benötigte ich für die angeblichen 1100 Hm und ?? Streckenlänge, mit div. auf und ab, an die 2 Std. 50 Min. Na ja für meine erst 2te Skitour heuer bin ich zufrieden.
Nachdem mir und auch meinen Kameraden die Finger wieder den Befehlen aus dem Oberstübchen gehorchten machten wir uns zu bereits vorgerückter Stunde (15.00 Uhr) fertig für die Abfahrt zur Simonyhütte.
Gipfel wäre schön gewesen, aber nicht heute, bei dem Wind und der Uhrzeit nur a Stresspartie.
Querung Richtung unterer Eisstein, mit ordentlich windgepressten Schneerippen unter den Kanten, unter den Gletscherbrüchen des Hallstätter Gletscher vorbei zum Pkt. 2344m (Stangenmarkierung und Steinmann).
Bild6.jpg
Die Abfahrt selbst ist eher unspektakulär und wiederum durch Stangen markiert.
Bei der Simonyhütte angekommen werden die Schatten bereits ordentlich lang.
Noch ein Blick zurück zum Hohen Gjaidstein (links) und den Hallstätter Gletscher.
Bild7.jpg
Von der Simonyhütte immer der Radrackspur mit einigen kurzen Gegenanstiegen entlang zur Gjaidalm.
Zwischen Simonyhütte und Gjaidalm, im Hintergrund der Krippenstein.
Bild8.jpg
Von der Gjaidalm mit dem kurzen Tellerlift auf das Oberfeld hinauf, nochmals ein kurzer Gegenanstieg und fertig zur Abfahrt, an den Hütten im Krippenbrunn vorbei über die künstlich beschneite Piste nach Obertraun.
Gjaidalm im späten Nachmittagslicht.
Bild9.jpg
Obwohl sich der Gipfel des Dachsteins nicht ausging war es doch ein schöner ausgefüllter Tourentag der bei einem Hefebierchen und nem Schnitzel im Steegwirt seinen gemütlichen Ausklang fand.
Zum Glück läuft einem der Gipfel ja nicht davon!
Höchster Punkt: Bergstation Dachstein Südwandbahn
Diesmal war ich wieder mal mit ner Gruppe der ÖAV Sektion Losentein unterwegs.
Geplant war die Besteigung des Dachsteins so wie sie chris_e in seinem Bericht bereits beschrieben hat.
Allerdings stellte sich bereits bei der Talstation der Krippensteinbahn heraus, dass dieses Unternehmen an diesem Tag unter keinem guten Stern stehen würde.
Die Südwandbahn meldete starken Wind bis 25m/s, der Sessellift sowie der Schlepper am Gletscher waren nicht in Betrieb. Dazu kam noch ein verzögerter Aufbruch, warten bis alle 14 Personen bereit zum Abmarsch waren.
Start um 10.00 Uhr vom Oberfeld entlang der Stangenmarkierungen in südlicher Richtung in die Gjaidsteingrube.
Der Dachstein, so ruhig wirkt er aus der Ferne.
Bild1.jpg
Letzter Ausrüstungscheck, im Hintergrund das Oberfeld.
Bild2.jpg
Den weiteren Streckenverlauf brauche ich ja nicht mehr genauer beschreiben, wurde bereits in div. Vorgängerberichten entsprechen angeführt.
Die Spur noch immer hart bis eisig, hat sich seit chris_e nicht wirklich geändert.
Hier bin ich bereits kurz unterm Mitterstein angekommen, der Wind nimmt nun merklich zu und die Schneekristalle sind nur im Gegenlicht schön anzusehen.
Bild3.jpg
Den Abstieg zm Sessellift kann ich mir tatsächlich sparen, nix geht hier. So quere ich den Hang rechts oberhalb des Kessels Richtung Talstation Schlepplift.
Bild4.jpg
Oben am Gletscher kann der Nordwind nun so richtig seine Energie loslassen.
Bild5.jpg
Angezogen wird was im Rucksack zu finden ist. Bloß so schnell wir nur möglich rauf zur Bergstation der Südwandbahn und rein in die gute Stube, na ja "gute Stube" is vielleicht übertrieben, es is halt a SB-Resti, aber dafür warm!
Bis hierher benötigte ich für die angeblichen 1100 Hm und ?? Streckenlänge, mit div. auf und ab, an die 2 Std. 50 Min. Na ja für meine erst 2te Skitour heuer bin ich zufrieden.
Nachdem mir und auch meinen Kameraden die Finger wieder den Befehlen aus dem Oberstübchen gehorchten machten wir uns zu bereits vorgerückter Stunde (15.00 Uhr) fertig für die Abfahrt zur Simonyhütte.
Gipfel wäre schön gewesen, aber nicht heute, bei dem Wind und der Uhrzeit nur a Stresspartie.
Querung Richtung unterer Eisstein, mit ordentlich windgepressten Schneerippen unter den Kanten, unter den Gletscherbrüchen des Hallstätter Gletscher vorbei zum Pkt. 2344m (Stangenmarkierung und Steinmann).
Bild6.jpg
Die Abfahrt selbst ist eher unspektakulär und wiederum durch Stangen markiert.
Bei der Simonyhütte angekommen werden die Schatten bereits ordentlich lang.
Noch ein Blick zurück zum Hohen Gjaidstein (links) und den Hallstätter Gletscher.
Bild7.jpg
Von der Simonyhütte immer der Radrackspur mit einigen kurzen Gegenanstiegen entlang zur Gjaidalm.
Zwischen Simonyhütte und Gjaidalm, im Hintergrund der Krippenstein.
Bild8.jpg
Von der Gjaidalm mit dem kurzen Tellerlift auf das Oberfeld hinauf, nochmals ein kurzer Gegenanstieg und fertig zur Abfahrt, an den Hütten im Krippenbrunn vorbei über die künstlich beschneite Piste nach Obertraun.
Gjaidalm im späten Nachmittagslicht.
Bild9.jpg
Obwohl sich der Gipfel des Dachsteins nicht ausging war es doch ein schöner ausgefüllter Tourentag der bei einem Hefebierchen und nem Schnitzel im Steegwirt seinen gemütlichen Ausklang fand.
Zum Glück läuft einem der Gipfel ja nicht davon!
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