Es gibt auch einen kürzeren Anstieg zum Prielschutzhaus, aber frei nach dem Motto „der Umweg ist das Ziel“ starte ich bei frühlingshaften Temperaturen beim Dietlgut (Stodertal).
Der Tour beginnt mit einer guten Stunde Skitragen, dann komme ich endlich zum ersehnten Schnee in Form eines Lawinenkegels. Der Aufstieg ist mühsam und kostet viel Zeit (die ich heute aber ausreichend habe).
Bei den Dietlbüheln geht's dann in die Weitgrube Richtung Temlberg den ich nördlich umrunde und dann noch zu besteigen versuche. Kurz vorm Gipfel wird mir auf Grund der Steilheit und Sonneneinstrahlung die Situation zu brenzlig und ich kehre um.
In schöner Fahrt geht's hinunter zum Temlbergsattel und weiter zur Klinserscharte. Beim Gedenkkreuz (1942 ist hier eine JU 52 abgestürzt) mache ich die letzte Pause bevor ich zum Prielschutzhaus abfahre.
Die Erstversorgung durch den freundlichen Hüttenwirt in Form eines Radlers hab ich nach 10 Stunden, 1672 Höhenmeter und 21 km Strecke dringend nötig. Nächster Tag siehe hier: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=27461
Beim Dietlgut
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Blick zur Spitzmauer
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Beim Aufstieg im Bereich der Bühelalm
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Bei den Dietlbüheln
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Die Weitgrube, links der Temlberg
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Daher kommt die Bezeichnung "Skimarkierung"
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Beim Temelbergsattel, Blick zum Schermberg (links)
und Gr. Priel (rechts)
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Temlberg, Aussicht zum Rotgschirr (rechts) und Feuertalberg (links)
DSC_5719.JPG
Der Gr. Priel
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Abfahrt zur Klinserscharte, rechts die Spitzmauer
DSC_5727.JPG
Klinserscharte
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Ein Blick zurück zum Temlberg
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In der Klinserschlucht
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DSC_5734.JPG
Typenschild der JU 52 am Gedenkkreuz
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DSC_5746.JPG
Am Ende der Klinserschlucht (ganz unten der Schiederweiher)
DSC_5759.JPG
In einer Querfahrt gehts nun zum Prielschutzhaus
DSC_5761 Kopie.JPG
Geschafft !!!
DSC_5764.JPG
Der Tour beginnt mit einer guten Stunde Skitragen, dann komme ich endlich zum ersehnten Schnee in Form eines Lawinenkegels. Der Aufstieg ist mühsam und kostet viel Zeit (die ich heute aber ausreichend habe).
Bei den Dietlbüheln geht's dann in die Weitgrube Richtung Temlberg den ich nördlich umrunde und dann noch zu besteigen versuche. Kurz vorm Gipfel wird mir auf Grund der Steilheit und Sonneneinstrahlung die Situation zu brenzlig und ich kehre um.
In schöner Fahrt geht's hinunter zum Temlbergsattel und weiter zur Klinserscharte. Beim Gedenkkreuz (1942 ist hier eine JU 52 abgestürzt) mache ich die letzte Pause bevor ich zum Prielschutzhaus abfahre.
Die Erstversorgung durch den freundlichen Hüttenwirt in Form eines Radlers hab ich nach 10 Stunden, 1672 Höhenmeter und 21 km Strecke dringend nötig. Nächster Tag siehe hier: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=27461
Beim Dietlgut
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Blick zur Spitzmauer
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Beim Aufstieg im Bereich der Bühelalm
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Bei den Dietlbüheln
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Die Weitgrube, links der Temlberg
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Daher kommt die Bezeichnung "Skimarkierung"
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Beim Temelbergsattel, Blick zum Schermberg (links)
und Gr. Priel (rechts)
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Temlberg, Aussicht zum Rotgschirr (rechts) und Feuertalberg (links)
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Der Gr. Priel
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Abfahrt zur Klinserscharte, rechts die Spitzmauer
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Klinserscharte
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Ein Blick zurück zum Temlberg
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In der Klinserschlucht
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Typenschild der JU 52 am Gedenkkreuz
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Am Ende der Klinserschlucht (ganz unten der Schiederweiher)
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In einer Querfahrt gehts nun zum Prielschutzhaus
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Geschafft !!!
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