Schon wieder eine ungeplante Tour. Zwar sind wir nicht münzwerfend ins Blaue gefahren und den erstbesten Hang hinaufgegangen, allerdings auch nicht auf den geplanten Gipfel. Dieser wäre nämlich (wider kürzlich getroffener Prognosen) der im Ennstal, genauer Kleinreifling, gelegene Ennsberg gewesen. Der GPS-Track war aufgespielt, allerdings sah der Streckenverlauf vor Ort dann etwas merkwürdig aus. Quer über ein paar (mitunter bebaute…) Grundstücke, durch Gebüsch, und auch weiter oben wirkte das Gelände mäßig einladend.
Spontane Idee: Vielleicht ist die kürzlich noch gesperrt gewesene Strasse zur Viehtaleralm, respektive Bodenwies wieder geöffnet! So war es tatsächlich und kurz nach der Inspektion unter dem Ennsberg parkten wir auf der Nigl- bzw. Viehtaleralm, wo wir rechtshaltend in Richtung Bodenwies aufstiegen. Zunächst folgten wir einer Schneeschuhspur, Track oder Beschreibung hatten wir ja keine dabei (von wegen Ennsberg und so…). Vage konnten wir uns aber noch entsinnen, dass man praktisch immer dem Sommerweg folgt, dementsprechend rechneten wir nicht mit Schwierigkeiten. Nachdem wir eine Weile in den Spuren aufgestiegen waren, kam uns der Schneeschuhgeher entgegen, der aber ein Stück weiter, etwa auf halbem Weg zum Bodenwies, umgedreht war. (Tatsächlich hatte er sich das Unangenehmste erspart, andererseits war er irgendwie passender ausgerüstet als wir, was wir aber beides noch nicht wissen konnten…).
mehr unter: http://alpinstil.blogspot.com/2010/0...s-skitour.html
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Spontane Idee: Vielleicht ist die kürzlich noch gesperrt gewesene Strasse zur Viehtaleralm, respektive Bodenwies wieder geöffnet! So war es tatsächlich und kurz nach der Inspektion unter dem Ennsberg parkten wir auf der Nigl- bzw. Viehtaleralm, wo wir rechtshaltend in Richtung Bodenwies aufstiegen. Zunächst folgten wir einer Schneeschuhspur, Track oder Beschreibung hatten wir ja keine dabei (von wegen Ennsberg und so…). Vage konnten wir uns aber noch entsinnen, dass man praktisch immer dem Sommerweg folgt, dementsprechend rechneten wir nicht mit Schwierigkeiten. Nachdem wir eine Weile in den Spuren aufgestiegen waren, kam uns der Schneeschuhgeher entgegen, der aber ein Stück weiter, etwa auf halbem Weg zum Bodenwies, umgedreht war. (Tatsächlich hatte er sich das Unangenehmste erspart, andererseits war er irgendwie passender ausgerüstet als wir, was wir aber beides noch nicht wissen konnten…).
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