Weil’s mir am Freitag so getaugt hat, entschloss ich mich gestern Spätabends spontan, meine Freunde Assi und Manfred von climb&hike bei dieser Megaschitour zu begleiten.
Nach kurzer Nacht (ausgemacht um ~ 23 Uhr + Tagwache 03.45) trafen wir uns um 06.30 am Parkplatz der Krippensteinseilbahn, und nahmen die pickelharte Piste bergwärts in Angriff.
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Leider waren den Fellen die Verhältnisse nicht wirklich recht, und es gab einige Kraftraubende Ausrutscher, die der guten Laune jedoch nichts anhaben konnten.
DSCN1422.jpg
Der Rumpler hat in den letzten Tagen durch den Warmlufteinbruch stark gelitten! Es geht teilweise über Stock (Latschen) und Stein, und im Anstieg sind auch bei intelligenter Spurwahl bereits kurze Tragestrecken zu bewältigen.
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DSCN1443.jpg
Auf unserer Variante lässt man ja auch oben die Liftanlagen links liegen, was nun bereits zu Querungen auf Felsbändern per pedes führt – zu dem gesellten sich teils extreme Windböen – sprich: zach woa’s!
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imposante Wechten
DSCN1452.jpg
Dirndln voraus – der Grat wurde heute geklettert
DSCN1458.jpg
der Dachstein = Massenauflauf Dank Lift
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Erinnerungen an lässige Klettertouren werden wach
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Nach einer kurzen Stärkung bei der Seetalerhütte brachen meine Freunde um 14.30 noch Richtung Gipfel auf. Mir war dies zu spät, denn meine Luft war bereits draußen – schließlich braucht man auch für den Rest der Tour noch Kraftreserven, um nichts zu riskieren.
Schöberl samt geschlossener Simonyhütte
DSCN1475.jpg
Ein kleines Missgeschick lies mich bei der Abfahrt noch die falsche Kurve nehmen, weshalb ich abermals bei der Kaserne Oberfeld landete, anstatt bei der Gjaidalm. Auf diese Art und Weise kommt man auch ohne Dachsteingipfel auf fast 2.400 Hm
hier noch ein paar Impressionen vom Rückweg auf Umwegen:
DSCN1477.jpg
DSCN1483.jpg
DSCN1484.jpg
DSCN1486.jpg
DSCN1490.jpg
Die Abfahrt von der Kaserne zur Alm bescherte mir als Trost den einzigen aufgefirnten Hang des Tages
Beim Sonnenbad auf der Alm erholte ich mich von den Strapazen, und wartete auf die beiden Helden, die als letzte des heutigen Tages + somit natürlich alleine am Gipfel waren
DSCN1499.jpg
DSCN1501.jpg
Die Abfahrt ist nach wie vor bis zum Parkplatz in gutem Zustand, und so waren wir nach ziemlich genau 12 Stunden wieder beim Auto – stark war’s, aber geil war’s.
Nach kurzer Nacht (ausgemacht um ~ 23 Uhr + Tagwache 03.45) trafen wir uns um 06.30 am Parkplatz der Krippensteinseilbahn, und nahmen die pickelharte Piste bergwärts in Angriff.
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Leider waren den Fellen die Verhältnisse nicht wirklich recht, und es gab einige Kraftraubende Ausrutscher, die der guten Laune jedoch nichts anhaben konnten.
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Der Rumpler hat in den letzten Tagen durch den Warmlufteinbruch stark gelitten! Es geht teilweise über Stock (Latschen) und Stein, und im Anstieg sind auch bei intelligenter Spurwahl bereits kurze Tragestrecken zu bewältigen.
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Auf unserer Variante lässt man ja auch oben die Liftanlagen links liegen, was nun bereits zu Querungen auf Felsbändern per pedes führt – zu dem gesellten sich teils extreme Windböen – sprich: zach woa’s!
DSCN1450.jpg
imposante Wechten
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Dirndln voraus – der Grat wurde heute geklettert
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der Dachstein = Massenauflauf Dank Lift
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Erinnerungen an lässige Klettertouren werden wach
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Nach einer kurzen Stärkung bei der Seetalerhütte brachen meine Freunde um 14.30 noch Richtung Gipfel auf. Mir war dies zu spät, denn meine Luft war bereits draußen – schließlich braucht man auch für den Rest der Tour noch Kraftreserven, um nichts zu riskieren.
Schöberl samt geschlossener Simonyhütte
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Ein kleines Missgeschick lies mich bei der Abfahrt noch die falsche Kurve nehmen, weshalb ich abermals bei der Kaserne Oberfeld landete, anstatt bei der Gjaidalm. Auf diese Art und Weise kommt man auch ohne Dachsteingipfel auf fast 2.400 Hm
hier noch ein paar Impressionen vom Rückweg auf Umwegen:
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Die Abfahrt von der Kaserne zur Alm bescherte mir als Trost den einzigen aufgefirnten Hang des Tages
Beim Sonnenbad auf der Alm erholte ich mich von den Strapazen, und wartete auf die beiden Helden, die als letzte des heutigen Tages + somit natürlich alleine am Gipfel waren
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Die Abfahrt ist nach wie vor bis zum Parkplatz in gutem Zustand, und so waren wir nach ziemlich genau 12 Stunden wieder beim Auto – stark war’s, aber geil war’s.
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