Diese Tour ist wieder a Zeiterl her, aber es war meine letzte Skitour in dieser Saison und da wollte ich mich mit der Torsteineisrinne und dem Hohen Dachstein beschenken. Aus der Eisrinne wurde aufgrund der vielen Lawinenrutsche nichts, aber der Hohe Dachstein ist allein schon ein ungemein schönes Ziel. Am ersten Tag schlenderte ich gemütlich mit dem ganzen Klumpert (Ski, Kocher usw. ) den Weg vom Gh. Gosausee über die beiden Gosauseen zum letzten Anstieg, der auf die Adamekhütte führen sollte. Mein Plan war im Winterraum zu nächtigen, da es für den 23.5. regnerisch angesagt war, aber der 24.5. ein Traumtagerl nach längerer Zeit sein sollte. Diesen Tag wollte ich daher unbedingt für den Dachstein und den Torstein nutzen, da ich hier noch nie oben war. Daher wollte ich halbwegs stabile Wetterverhältnisse haben und wollte den Vortag nutzen, um mir die Schneebedingungen anzusehen, um zu wissen, ob die Rinne überhaupt möglich ist. Nun also zu den Bildern: es begann beim großen Parkplatz beim Vorderen Gosausee
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und gelangte, vorbei an der Grünen Lacke
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zum Hinteren Gosausee,
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der mich mit einem schönen Rastplatz und malerischen Spiegelungen in Empfang nahm. Es war an diesem Tag an sich recht kühl aber das Skitragen brachte schon die nötige Hitze mit. Schon blöd, wenn man hier ohne Fahrrad im späten Frühjahr daherkommt , aber ich quäl mich ja gerne.
Nun ging es über den Hüttensteig endlich wirklich aufwärts
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imm031_5.jpg
und ich traf auf ca. 1700m auf den ersten Schnee am Weg:
imm029_7.jpg
Nach einiger Zeit kam auch die Adamekhütte ins Blickfeld
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und ebenso ein Wanderer aus Deutschland, der ursprünglich schon umdrehen wollte, aber wie er mich sah, beschloss er weiter aufzusteigen.
imm027_9.jpg
Hinter ihm zog auch schon das schlechte Wetter herein, das uns noch kurz vor der Hütte erreichen sollte und uns noch einmal ordentlich durchnässte.
Die Sonne kam trotzdem noch kurz hervor über dem Gosaugletscher,
imm026_10.jpg
aber gleich danach setzten Hagelschauer, Starkregen, Donnergrollen und dichter Nebel ein und wir waren froh die Hütte bzw. ihren Winterraum betreten zu können. Dieser war recht gmiadlich
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und nach einer Stunde beschloss mein zufälliger Begleiter, den Weg Richtung Tal anzutreten, da es kurz wieder weniger stark schüttete. Später machte es komplett zu und so war ein Inspizieren der Rinne nicht möglich, jedoch war mir bei dem nassen, schweren Schnee und den kleinen Hangrutschungen klar, dass da morgen nichts draus werden würde, und so sollte der Hohe Dachstein das alleinige Ziel bleiben.
Fortsetzung folgt
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und gelangte, vorbei an der Grünen Lacke
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zum Hinteren Gosausee,
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der mich mit einem schönen Rastplatz und malerischen Spiegelungen in Empfang nahm. Es war an diesem Tag an sich recht kühl aber das Skitragen brachte schon die nötige Hitze mit. Schon blöd, wenn man hier ohne Fahrrad im späten Frühjahr daherkommt , aber ich quäl mich ja gerne.
Nun ging es über den Hüttensteig endlich wirklich aufwärts
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und ich traf auf ca. 1700m auf den ersten Schnee am Weg:
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Nach einiger Zeit kam auch die Adamekhütte ins Blickfeld
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und ebenso ein Wanderer aus Deutschland, der ursprünglich schon umdrehen wollte, aber wie er mich sah, beschloss er weiter aufzusteigen.
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Hinter ihm zog auch schon das schlechte Wetter herein, das uns noch kurz vor der Hütte erreichen sollte und uns noch einmal ordentlich durchnässte.
Die Sonne kam trotzdem noch kurz hervor über dem Gosaugletscher,
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aber gleich danach setzten Hagelschauer, Starkregen, Donnergrollen und dichter Nebel ein und wir waren froh die Hütte bzw. ihren Winterraum betreten zu können. Dieser war recht gmiadlich
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und nach einer Stunde beschloss mein zufälliger Begleiter, den Weg Richtung Tal anzutreten, da es kurz wieder weniger stark schüttete. Später machte es komplett zu und so war ein Inspizieren der Rinne nicht möglich, jedoch war mir bei dem nassen, schweren Schnee und den kleinen Hangrutschungen klar, dass da morgen nichts draus werden würde, und so sollte der Hohe Dachstein das alleinige Ziel bleiben.
Fortsetzung folgt
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