Unsere heutige Skitour führte uns nach Gosau, nämlich zum Parkplatz am vorderen Gosausee, der zu dieser Jahreszeit sehr wenig frequentiert zu sein scheint. Wir hatten uns eine Tour vorgenommen, für die wir uns bereits seit einer Weile interessierten, nämlich die hintere Seekarwand. Es kam jedoch ein wenig anders, als geplant.
Wir folgten dem Weg am linken Ufer einige hundert Meter weit, bis zur beschilderten Abzweigung zur Ebenalm und hielten uns entlang der Forststraße, welche in Kehren moderat ansteigend verläuft. Wenig weiter bogen wir vor einer Wildfütterungsstelle links in den Wald ein und folgten den Spuren in Spitzkehren und mitunter auch einigermaßen steil hinauf. Allmählich kamen wir merklich vom mitgebrachten GPS-Track ab, hatten jedoch keine Lust darauf, weglos ins Gelände einzuqueren um an demselben festzuhalten. Nachdem wir die Ebenalm passiert hatten und den Spuren weiter gefolgt waren, stießen wir auch wieder auf unseren Track, um ihn jedoch bald wieder nach links ausquerend zu verlassen. Der folgende Aufstieg darf getrost als unbequem bezeichnet werden, da stellenweise sehr steil, gelegentlich mühsam durch dichtes Astwerk und zudem in vielen Spitzkehren verlaufend. Dass wir uns fernab des Tracks bewegten, war mittlerweile selbstverständlich. Nach geraumer Zeit, mittlerweile auf einer Art Schulter angekommen, drehte die Spur allmählich in Richtung GPS-Track und es keimte die Hoffnung, zuletzt doch noch unser geplantes Ziel zu erreichen.
mehr unter: http://alpinstil.blogspot.com/2011/0...d-skitour.html
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Wir folgten dem Weg am linken Ufer einige hundert Meter weit, bis zur beschilderten Abzweigung zur Ebenalm und hielten uns entlang der Forststraße, welche in Kehren moderat ansteigend verläuft. Wenig weiter bogen wir vor einer Wildfütterungsstelle links in den Wald ein und folgten den Spuren in Spitzkehren und mitunter auch einigermaßen steil hinauf. Allmählich kamen wir merklich vom mitgebrachten GPS-Track ab, hatten jedoch keine Lust darauf, weglos ins Gelände einzuqueren um an demselben festzuhalten. Nachdem wir die Ebenalm passiert hatten und den Spuren weiter gefolgt waren, stießen wir auch wieder auf unseren Track, um ihn jedoch bald wieder nach links ausquerend zu verlassen. Der folgende Aufstieg darf getrost als unbequem bezeichnet werden, da stellenweise sehr steil, gelegentlich mühsam durch dichtes Astwerk und zudem in vielen Spitzkehren verlaufend. Dass wir uns fernab des Tracks bewegten, war mittlerweile selbstverständlich. Nach geraumer Zeit, mittlerweile auf einer Art Schulter angekommen, drehte die Spur allmählich in Richtung GPS-Track und es keimte die Hoffnung, zuletzt doch noch unser geplantes Ziel zu erreichen.
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