Wenn man Informationen zur Skitour auf den Taubenkogel sucht, findet man nicht gerade viel. Nun weiß ich auch wieso
„De G’schicht hot an echt alpinen Charakter“
Während die Mehrheit der Tourengeher zum Krippenstein gekommen war, um es am Dachsteinplateau wieder einmal „rumpeln“ zu lassen, bevorzugte ich heute die Einsamkeit, und liebäugelte mit dem Taubenkogel.
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Bei der dürftigen Schneelage dieses Winters, und LWS 2 sollte die Steilflanke machbar sein. Dennoch wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen, und beschloss, den der Vormittagssonne ausgesetzten Hang vorerst zu beobachten, und andere Gipfel abseits der Rumplerrunde anzusteuern.
Auch heute bestätigte sich wieder, dass keine Karte exakt genug ist, um dort oben abseits der Spuren ohne Verkoffern über die Runden zu kommen. Immer wieder erzwingen Abgründe, tiefe Gräben, etc. Umwege, was den Besuch zweier, mit Steinmännern versehener, namenloser Gipfel schweißtreibend und spannend machte.
links im Bild der Moderstein
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links vom Steinmann der Taubenkogel
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So war ich dann bereits am Moderstein reif für eine längere Pause, und machte es mir so richtig gemütlich. Trotz der Einsamkeit war an ein Mittagsschläfchen nicht zu denken, die Aussicht ist einfach zu schön dafür.
schöner Blick zu Koppenkarstein, Ramsauer Klettersteig, Eselstein...
P1010957.jpg
... sowie zum Toten Gebirge, Grimming, etc.
P1010960.jpg
Von dort oben entdeckte ich auch, wie man ohne nennenswerte Gegenanstiege die Gjaidsteingrube hinter sich bringen kann, um zum Taubenkogel zu gelangen.
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P1010979.jpg
Vor Ort wurde noch einmal ausgiebig die Steilflanke gemustert, der ideale Anstiegsweg ausgemacht, der Platz für das Skidepot auf etwa halber Höhe auserkoren, und dann ging’s zur Sache.
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„De G’schicht hot an echt alpinen Charakter“
Während die Mehrheit der Tourengeher zum Krippenstein gekommen war, um es am Dachsteinplateau wieder einmal „rumpeln“ zu lassen, bevorzugte ich heute die Einsamkeit, und liebäugelte mit dem Taubenkogel.
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Bei der dürftigen Schneelage dieses Winters, und LWS 2 sollte die Steilflanke machbar sein. Dennoch wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen, und beschloss, den der Vormittagssonne ausgesetzten Hang vorerst zu beobachten, und andere Gipfel abseits der Rumplerrunde anzusteuern.
Auch heute bestätigte sich wieder, dass keine Karte exakt genug ist, um dort oben abseits der Spuren ohne Verkoffern über die Runden zu kommen. Immer wieder erzwingen Abgründe, tiefe Gräben, etc. Umwege, was den Besuch zweier, mit Steinmännern versehener, namenloser Gipfel schweißtreibend und spannend machte.
links im Bild der Moderstein
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links vom Steinmann der Taubenkogel
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So war ich dann bereits am Moderstein reif für eine längere Pause, und machte es mir so richtig gemütlich. Trotz der Einsamkeit war an ein Mittagsschläfchen nicht zu denken, die Aussicht ist einfach zu schön dafür.
schöner Blick zu Koppenkarstein, Ramsauer Klettersteig, Eselstein...
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... sowie zum Toten Gebirge, Grimming, etc.
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Von dort oben entdeckte ich auch, wie man ohne nennenswerte Gegenanstiege die Gjaidsteingrube hinter sich bringen kann, um zum Taubenkogel zu gelangen.
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Vor Ort wurde noch einmal ausgiebig die Steilflanke gemustert, der ideale Anstiegsweg ausgemacht, der Platz für das Skidepot auf etwa halber Höhe auserkoren, und dann ging’s zur Sache.
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